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Caritasverband für die Diözese Münster e.V.

www.caritas-muenster.de

Caritasverband für die Diözese Münster e.V.

Der Caritasverband für die Diözese Münster e.V. ist der katholische Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege im Bistum Münster.

Er ist einer von fünf diözesen Caritasverbände in Nordrhein Westfalen. Der Caritasverband ist der Interessenvertreter der Dienst- und Einrichtungen im sozialen Bereich der katholischen Kirche. Gleichzeitig ist er in vielfältiger Weise Fachberatung und Dienstleister für all diese Einrichtungen und Dienste.


Caritas in NRW

Mal drei Monate Auszeit nehmen, die Arbeitszeit für die Pflege eines Angehörigen zeitweise reduzieren oder die Rente vorziehen, einfach flexibel sein für mehr Leben. Das ist die Idee des Caritas-Fiex-Kontos, die sich seit gut zwei Jahren bundesweit in Verbänden und Einrichtungen ausbreitet.

Ausgangspunkt war der Caritasverband für die Diözese Münster, wo Ende 2013 das „Lebensarbeitszeitkonto“ zusammen mit der „Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle“ (DBZWK) auf die Schiene gesetzt wurde. Das Prinzip in Geld um, „sparen“ also einen Teil ihres Gehaltes an. Wenn sie in späteren Jahren eine Auszeit (von bis zu drei Monaten) nehmen oder eben früher in Rente gehen wollen, wird das Gehalt weitergezahlt, so dass sie weiter auf ihr normales Netto-Gehalt kommen. Es fließt dann das vorher gesparte Geld vom Lebensarbeitszeitkonto. Mehr…


Sozialcourage Spezial

Hubertus Wissing (59) leitet das Referat Personal und Vergütung im Diözesan-Caritasverband Münster. Dort hat man Ende 2013 ein Lebensarbeitszeitkonto auf den Weg gebracht. Es ermöglicht sowohl jüngeren wie auch älteren Mitarbeitenden, bei Bedarf eine Auszeit zu nehmen oder weniger zu arbeiten. Ingrid Jehne sprach mit ihm. Mehr…


Neue Caritas

Ein bei Beendigung des Dienstverhält­nisses aus Altersgründen eventuell noch vorhandenes Wertguthaben wird unter Berücksichtigung der steuer- und sozial­versicherungsrechtlichen Regelungen mit der letzten Abrechnung ausgezahlt oder in die betriebliche Altersvorsorge (KZVK) überführt. Wird das Dienstverhältnis vor­zeitig beendet (Zum Beispiel durch Kündi­gung, Aufhebungsvertrag oder Erwerbsun­fähigkeit) wird ein noch vorhandenes Wertguthaben in Form einer Einmalzah­lung an den Mitarbeiter ausgezahlt. Alter­nativ kann der/die Mitarbeitende auch eine Übertragung des Wertguthabens auf den neuen Dienstgeber oder die Deutsche Rentenversicherung verlangen. Verstirbt ein Mitarbeiter, so wird das vorhandene Wertguthaben an die zuvor benannte bezugsberechtigte Person ausgezahlt. Mehr…


Impressionen der Hausversammlung

Unter dem Titel „Caritas-Flex-Konto – das Lebensarbeitszeitmodell des Caritasverbandes für die Diözese Münster e.V.“ beschrieb Harald Röder dann das neue Zeitwertkontenmodell des Caritasverbandes, das, so sein Credo, „zu den faszinierendsten Modernisierungsideen für unsere Arbeitswelt zählt“. Demnach können die Mitarbeiter ab sofort Teile des Arbeitsentgeltes in ein insolvenzgeschütztes Zeitwertkonto einbringen und entsprechende Wertguthaben aufbauen. Die Einbringung auf das Wertkonto erfolgt brutto, das heißt, vor Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen. Mehr…


Presseinformationen

Die Funktionsweise des Modells Caritas-Flex-Konto ist einfach: Geleistete Mehrarbeit, Sonderzahlungen oder auch Bestandteile des regulären Entgelts können vom Arbeitnehmer zunächst steuer- und sozialversicherungsfrei auf einem Zeitwertkonto angespart werden. Der Arbeitgeber überführt das Wertguthaben in eine speziell konzipierte und äußerst flexible, insolvenzgeschützte Vermögensanlage, in der das Guthaben rentabel angelegt wird. Sicherheit wird bei beim Lebensarbeitszeitmodell Caritas-Flex-Konto groß geschrieben, denn die Guthaben der Arbeitnehmer werden mündelsicher angelegt. Mehr…


Stimmen zur Einführung des Lebensarbeitszeitmodells

„Wir wollen den Mitarbeitern, um deren Wohlergehen es uns gehen muss, Möglichkeiten schaffen, flexibel zu reagieren auf die im Augenblick doch sehr schwer zu überblickenden Gefährnisse und Entwicklungen des Lebensalters und der Lebenszeit, die man arbeitet.“ Mehr…