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Pflegezentrum St. Verena – Sozialzentrum auf der Gänseweide
www.st-verena.com

Pflegezentrum St. Verena – Sozialzentrum auf der Gänseweide

Das Pflegezentrum St. Verena ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der Altenhilfe, Hospizarbeit und Pflege im Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg und bietet eine vielseitige, umfassende Infrastruktur für ältere Menschen. Das Pflegezentrum ist eine Einrichtung für pflegebedürftige Mitbürger der Gemeinde Rielasingen-Worblingen und dessen Umland. Über 200 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen und begleiten Menschen auf ihrem Lebensweg und lassen sich täglich auf den Dienst am Nächsten ein.


Gans im Glück Hauszeitung St.Verena

Rentenbeginn – Wir gratulieren unserer „Neu-Rentnerin“ Gabriele Oehler, die am 01.06.2017 ihren Ruhestand angetreten hat.
Frau Oehler arbeitete viele Jahre in unserer Verwaltung und war die erste Mitarbeiterin der Einrichtung die mit ihrem Lebensarbeitszeitkonto ihrem Rentenbeginn eine Freistellungsphase voranstellen konnte.
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Gans im Glück Hauszeitung St.Verena

Erster Vorruhestand mit Zeitwertkonto: Frau Gabriele Oehler aus der Verwaltung konnte als erste Mitarbeiterin das Zeitwertkonto in Anspruch nehmen und im Februar 2015 in den Vorruhestand eintreten. Frau Oehler mit Herrn Waibel von der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH. Wir wünschen Frau Oehler für diesen neuen Lebensabschnitt alles Gute. Mehr…


HALLO Die Woche

Hierzu der Vorstandsvorsitzende Jürgen Stockmann: „Gerade der Pflegeberuf ist ein körperlich und emotional anspruchsvoller Beruf. Man kann von den Mitarbeitern nicht erwarten, dass die Leistungskraft bis ins hohe Alter – Stichwort arbeiten bis 67 – erhalten bleibt; also bis zu der Zeit, in der man eigentlich aus dem Berufsleben aussteigen möchte. Unsere Mitarbeiter erhalten durch das neue Lebens­arbeitszeitmodell die Chance, dies rechtzeitig und frühzeitig für sich zu regeln. Mehr…


Singener Wochenblatt

Aus Sicht der Heimleiterin Gisela Meßmer, war die Einführung eines Lebensarbeitszeitmodells unumgänglich: „Der Hauptgrund sich der demografischen Herausforderung zu stellen ist die Entwicklung des neuen Renteneinstiegsalter. Bei der Modellentwicklung war für uns deshalb wichtig, dass der Mitarbeiter selbst entscheiden kann, welche Gehalts- oder Zeitanteile er in das Lebensarbeitszeitkonto einbringen möchte, dass er aber auch entscheiden kann, für welche Anlässe oder Lebenssituationen er das Zeitwertkonto einsetzten will. Sei es für eine längere Auszeit, also ein Sabbatical oder für die Betreuung pflegebedürftiger Familienangehöriger, oder aber für den Vorruhestand, ohne dabei lebenslange Abschläge in der Altersrente in Kauf nehmen zu müssen.“ Mehr…


Südkurier Website

Auch das Pflegezentrum St. Verena in Rielasingen-Worblingen muss sich den demografischen Herausforderungen stellen. Immer mehr Pfiegebedürftigen stehen immer weniger Personal gegenüber. „Deshalb haben wir ein Lebensarbeitszeitmodell eingeführt“, berichtet Heimleiterin Gisela Meßmer, zusammen mit Harald Röder von der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle mbH wurde ein Modell entwickelt, das dem Personal die Möglichkeit bietet, ein Zeitwertkonto als Langzeitkonto einzurichten. Mehr…


Rielasingen-Worblingen Website

Die Funktionsweise des Modells „LebensZeit“ ist einfach: Geleistete Mehrarbeit, Sonderzahlungen oder auch Bestandteile des regulären Entgelts können vom Arbeitnehmer zunächst steuer- und sozialversicherungsfrei auf einem Zeitwertkonto angespart werden. Der Arbeitgeber überführt das Wertguthaben in eine speziell konzipierte, insolvenzgeschützte Vermögensanlage, Sicherheit wird beim St. Verena­ Lebensarbeitszeitmodell groß geschrieben, denn die Guthaben der Arbeitnehmer werden mündelsicher angelegt. Gisela Meßmer: „Für mich heute ein Fazit zu ziehen heißt, dass ich stolz darauf bin, dass wir als Dienstgeber, als einer der Ersten hier in der Region, ein Zeitwertmodell einführen können, denn Lebenszeit im Pflegezentrum St. Verena, das ist etwas Außergewöhnliches und Zukunftsweisendes.“ Mehr…


Gans im Glück Hauszeitung St.Verena

Im Juli waren 2 Berater der Deut­schen Beratungsgesellschaft für Zeit­wertkonten und Lebensarbeitszeit­modelle mbH (DBZWK) 2 Wochen lang bei uns im Hause, um Einzelgespräche mit den Mitarbeitern zu führen. Jeder Mitarbeiter hatte somit die Gelegen­heit, seine individuelle Lebens- und Finanzsituation mit dem Berater zu durchleuchten und die für ihn individuell beste Lösung zur Errichtung eines Lebensarbeitszeitkontos zu erarbeiten. Mehr…


Impressionen

Die Dramatik der Bevölkerungsentwicklung veranschaulichte Harald Röder wie folgt: 65, 66, 67, 68 … die Schrittfolge für das Hinausschieben des Renteneintrittsalters ist vorgezeichnet. Das Thema Demografie holt uns unerbittlich ein. Wer hier noch denkt: „Der Staat wird mich schon nicht verhungern lassen“ – „So schlimm wird es wohl nicht kommen“ oder „Das sind Einzelfälle“, wägt sich in trügerischer, geradezu gefährlicher Sicherheit. „Gewöhnen Sie sich deshalb besser an den Gedanken, dass Sie mehr als je zuvor in Sachen Vorruhestandsplanung, Altersvorsorge und Rentenvorsorge Verantwortung übernehmen müssen. Der daraus resultierende Effekt ist“, so Harald Röder, „für die nächsten 30 bis 50 Jahre irreparabel.“ Mehr…


Presseinformation

Die Funktionsweise des Modells „LebensZeit“ ist einfach: Geleistete Mehrarbeit, Sonderzahlungen oder auch Bestandteile des regulären Entgelts können vom Arbeitnehmer zunächst steuer- und sozialversicherungsfrei auf einem Zeitwertkonto angespart werden. Der Arbeitgeber überführt das Wertguthaben in eine speziell konzipierte und äußerst flexible, insolvenzgeschützte Vermögensanlage, in der das Guthaben rentabel angelegt wird. Sicherheit wird bei beim St. Verena-Lebensarbeitszeitmodell groß geschrieben, denn die Guthaben der Arbeitnehmer werden mündelsicher angelegt. Mehr…


Stimmen zur Einführung des Lebensarbeitszeitmodells

„Gerade der Pflegeberuf ist ein körperlich und emotional anspruchsvoller Beruf. Man kann von den Mitarbeitern nicht erwarten, dass die Leistungskraft bis ins hohe Alter – Stichwort arbeiten bis 67 – erhalten bleibt; also bis zu der Zeit, in der man eigentlich aus dem Berufsleben aussteigen möchte. Unsere Mitarbeiter erhalten durch das neue Lebensarbeitszeitmodell die Chance, dies rechtzeitig und frühzeitig für sich zu regeln.“ Mehr…