Team

Partnerschaft
mit Perspektive

Die betreuten Unternehmen schätzen die Innovationskraft und das ausgeprägte Serviceverständnis der DBZWK. In den gemeinsamen Projekten entwickelt sich die Dienstleistung zu einer Partnerschaft mit Perspektive.

Die Experten der DBZWK freuen sich darauf, potenzielle Interessenten bei der erfolgreichen Einführung eines Lebensarbeitszeitmodells persönlich zu beraten und zu begleiten.

zeitgeist – Das Magazin mit Begegnungen

Interviews und Beiträge mit unseren Mitarbeitern Michael Maria Weber, Julius Brenner, Franziska Holfelder, Volker Kliefoth, Maria Amann, Birgitt Zimmermann und Jürgen Waibel

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Vorschau auf den Mitarbeiterbeitrag im Magazin zeitgeist

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Nicole Rapp verstärkt die Wertkontenberatung der DBZWK

„Eine so erfahrene Personalmanagerin und Juristin begrüße ich außerordentlich gerne in unserem Team“, sagte DBZWK-Geschäftsführer und -Inhaber Harald Röder. Mit Nicole Rapp wird nicht nur durch eine weitere Person die Abteilung Wertkontenberatung innerhalb der DBZWK systematisch ausgebaut. „Nicole Rapp steht gleichermaßen für Kompetenz, Know-how und solides Wachstum. Und genau das vereint sie mit der DBZWK“, so Röder weiter.

Nach dem Abitur in Friedrichshafen studierte Nicole Rapp an der Universität Konstanz Jura, legte dort 1998 ihr erstes Staatsexamen ab und wurde am Landgericht Görlitz Rechtsassessorin. Nach dem 2. Staatsexamen erhielt sie im selben Jahr (2001) noch ihre Zulassung als Rechtsanwältin. Als solche arbeitete sie bis 2008 bei der Personal Partner GmbH und fungierte dort zugleich bundesweit als Interimsmanagerin. So managte sie nebenbei noch die Personal- und Ausbildungsabteilung der damaligen Aquatec GmbH in Isny (heute Invacare). Nicole Rapp erhielt darüber tiefe Einblicke in ein Unternehmen, dessen Betätigungsfeld die Reha- und Hilfsmitteltechnik im Gesundheitsbereich ist.

Von 2008 bis 2022 bekleidete sie die Stelle der Personalleitung und der Syndikusrechtsanwältin in der St. Elisabeth-Stiftung in Bad Waldsee. Das von der Caritas getragene Sozialunternehmen beschäftigt über 2.000 Mitarbeitende, die sich in verschiedenen Einrichtungen um Alten-, Behinderten- Kinder- und Jugendhilfe in mehreren Landkreisen Oberschwabens kümmern. Nicole Rapps Personalteam umfasste rund 20 Kolleginnen und Kollegen. Als Mitglied im Führungsmanagement verantwortete sie unter anderem dort die Einführung von Zeitwertkonten, „die auf regen Zuspruch trafen und schon in vielen Fällen den Mitarbeitenden sehr geholfen haben“, wie sie selbst betont.

In diese Zeit fällt auch das persönliche Kennen- und Schätzenlernen mit Harald Röder und dem Team der DBZWK. „Meine Leidenschaft gilt den New-Work-Konzepten und wie sich diese in die Arbeitsprozesse integrieren lassen“, erzählt die Mutter von zwei Töchtern. „Und deshalb weiß ich um die Notwendigkeiten, die sich im Alltag ergeben, wenn es heißt, Beruf und Familie in Einklang zu bringen und zugleich aus der Sicht des Arbeitgebenden eine hohe Attraktivität aufbauen und ausstrahlen zu müssen“, erzählt Nicole Rapp. Beides sei mit Zeitwertkonten möglich.

Nach weiteren Ausbildungen zur sozialpädagogischen Beraterin und zum zertifizierten Coach fühlt sich Nicole Rapp jetzt „in der glücklichen Lage, dass ich viele meiner Leidenschaften in diesem neuen beruflichen Betätigungsfeld miteinander verbinden kann“. Hierzu zählt sie, die Vereinbarkeit von Karriere und Familie zu fördern und sich dabei insbesondere für Frauen im Beruf und in Führungsverantwortung einzusetzen. „Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wertvoll Zeitwertkonten und flexible Arbeitszeitlösungen sind. Sie sind für mich ein existentieller Teil der neuen Arbeitswelt. Diese weiter auszubauen, dazu möchte ich gerne meinen Beitrag leisten“.

DBZWK: Musterwechsel Zeitsouveränität

Seine Ideen und Vorstellungen waren die Titelstory der letzten zeitgeist-Ausgabe. Jetzt setzten sich die Mitarbeitenden der DBZWK im Rahmen eines Workshops mit der „Musterwechsel-Theorie“ von Markus Väth auseinander – mit tollen Ergebnissen.

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Ein Zeit-Erlebnis der besonderen Art – Entschleunigter Naturgenuss im Planwagen

Mit zwei Pferdestärken im Planwagen über idyllische Wege durch den Welzheimer Wald zu fahren – das ist Entschleunigung pur. Und zugleich ein Hochgenuss für Naturliebhaber. Denn an diesem spätsommerlichen Septembertag zeigt sich der Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald von all seinen schönen Seiten: Malerisch grüne Höhenzüge, die einen offenen, Blick auf den Albtrauf gewähren lösen sich ab mit einer geheimnisvollen dunklen Tiefe des Waldes. Dazu ein Lichtspiel von Sonnenstrahlen, die immer wieder das bizarre Wolkengeflecht durchdringen. – Keine Frage: für das 20-köpfige DBZWK-Mitarbeiter- und Wertkontenberater:innen-Team hätte es keine bessere Natur- und Lichtstimmungen geben können.

Das Naturereignis mit dem Spiel aus Licht und Schatten waren das eine Highlight des Tages. Den Einblick in das Mühlenwesen der letzten 200 Jahre sollte das andere werden. Denn die denkmalgeschützte Meuschenmühle bei Alfdorf, im frühen 18. Jahrhundert in ihrer heutigen Erscheinung erbaut, war der erste Zielpunkt der Planwagenfahrt. Die Familie Köngeter überraschte das DBZWK-Team nicht nur mit Kaffee und Kuchen, sondern mit allerlei Wissenswertem rund um die Mühle, deren 7,87 Meter großes Wasserrad heute zwar keinen Mühlstein mehr antreibt, dafür eine Turbine, die elektrischen Strom erzeugt.

Nach einem Abstecher zum Killenhof in Kaisersbach, auf dem alle Teilnehmenden in der Backstube beim Salzkuchenbacken mit Hand anlegen durften, um diesen hinterher auch genussvoll zu verspeisen, kehrte das Planwagen-Team wieder zurück nach Alfdorf auf den Hof der Familie Köngeter. Dort besichtigte es deren Pferdeställe und Biogasanlage, um abschließend bei einem zünftigen schwäbischen Vesper einen eindrucksvollen Tag ausklingen zu lassen.

Zeit zur Ruhe auf dem Fluss, Zeit zur Genussreife, Zeit zu feiern – Zeit für den Betriebsausflug

„Mindestens einmal im Jahr bin ich reif für den Schwarzwald“ – war die Einladung an das DBZWK-Team für den Betriebsausflug 2021 überschrieben. Und dieses Reif-Sein durften die Teammitglieder auf ganz unterschiedliche Weise erfahren: Mit dem Stocherkahn auf der Nagold bekam die Zeit für alle eine neue Dimension: Ruhe – trotz oder gerade wegen der Gitarrenmusikbegleitung – kehrte bei vielen ein, die sich auf und mit dem Fluss „einfach treiben“ ließen. Dafür kamen die feierfreudigen Teammitglieder beim urigen Mühlenabend in der Mönchhofmühle im Waldachtal voll auf ihre Kosten. Mühlen-Unikum Gerhard strapazierte die Lachmuskeln und für alle Hochdeutschsprechenden deren Sprachverständnis.
Einer besonderen Reife werden die Schwarzwälder Schinken unterzogen. Bei einer herzhaften Probe in Herzogsweiler konnte dies nicht nur kulinarisch getestet werden, auch viel Wissen wurde vermittelt, wie ein solcher Schwarzwälder Schinken zubereitet und welche Zeit er im Rauch verbringen muss. Apropos Zeit – spätestens bei der Kuhstall-Tanzfete mit DJ fühlten sich alle dieser enthoben und tanzten wie Teenies bis in den frühen Morgen.
Mit einem herausragenden Blick über den Schwarzwald wurde das DBZWK-Team am dritten Tag belohnt. Vom Turm des Baumwipfelpfads in Bad Wildbad kann man nicht nur die fast unendlichen Weiten von Wald entdecken, sondern eine neuen Geschwindigkeitsrausch erfahren – dann nämlich, wenn man den Turm nicht über den üblichen spindelförmig verlaufenden Fußweg wieder absteigt, sondern mutig in die Röhre steigt und per Schlitten wieder in die Tiefe saust. Diese „Erfahrungen“ nahmen die Teammitglieder genauso mit nach Hause, wie das frisch gebackene Brot vom Vormittag aus dem Backhaus des Schwanenwirts. Dort hatten alle mit Hand angelegt und den Teig für „ihren Laib Brot“ zubereitet.
Das gesamte DBZWK-Team konnte ein Hoch anstimmen auf die kulinarischen Highlights des Schwarzwalds.

„Reise durch Schnee- und Eisträume“ Teambuilding auf der Zugspitze

„Man muss mit den richtigen Leuten zusammenarbeiten. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich.“ Dieses Zitat von Klaus Steilmann wurde dem DBZWK-Team um Geschäftsführer Harald Röder beim letzten Ausflug auf die Zugspitze nicht nur vor Augen geführt, „sondern wir haben das miteinander so erfahren“, sagt Harald Röder. Für Kurzweil und allerhand Abwechslung war bestens gesorgt  – vom Besuch des Deutschen Museums in München, über eine gemeinsame Schlittenfahrt in Garmisch Partenkirchen bis hin zur Fahrt mit der Zugspitzbahn auf Deutschlands höchsten Berg. Auf diesem übernachtete die DBZWK-Mannschaft in einem Iglu-Dorf und pflegte Teambuildung in wahrstem Sinne des Wortes „auf höchstem Niveau“.

Ausgewählte Referenzbeispiele