Informationen und Lösungen
für Arbeitgeber

Freiräume durch
unternehmerische
Weitsicht schaffen

Viele Unternehmen belegen schon heute, wie durch unternehmerische Weitsicht und verantwortungsvolle Entscheidungen Freiräume für die Beschäftigten geschaffen werden.

Durch ein Lebensarbeitszeitmodell bieten sich sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer individuelle Lösungen, unterschiedliche Interessen miteinander in Einklang zu bringen.

Wirtschafts- und Arbeitswelt verändert sich

Die Wirtschafts- und die Arbeitswelt verändert sich, die demografische Entwicklung stellt die bisherigen Strukturen der Sozialsysteme infrage, die Anforderungen des Einzelnen an ein erfülltes Leben ändern sich. Die Anhebung des Renteneintrittsalters in Folge der steigenden Lebenserwartung ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Realität und bringt die Ungewissheit, ob der eigene Gesundheitszustand die Anforderungen des jeweiligen Arbeitsplatzes bis zur Rente erfüllen wird. Die Frage, die sich gerade die Arbeitnehmer stellen, lautet doch im Regelfall nicht: „Wie lange möchte ich eigentlich arbeiten?“ Sondern vielmehr: „Wie lange kann ich eigentlich arbeiten?“ bzw. „Wie lange und in welcher Art und Weise lassen körperliche und geistige Kräfte überhaupt eine Teilnahme am Arbeitsleben zu?“

Bedarf an flexiblen
Arbeitszeitmodellen wächst

Vor diesem Hintergrund wächst der Bedarf an flexiblen Arbeitszeitmodellen, die dabei helfen können, den vorzeitigen Ruhestand zu ermöglichen. Vor allem wünschen sich auch viele Erwerbstätige, berufliche Verpflichtungen besser mit den familiären vereinbaren zu können. In diesem Zusammenhang bieten Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle zahlreiche Chancen und innovative Gestaltungsmöglichkeiten. Zudem kommt ein solches Modell dem Wunsch nach einer freien Lebensgestaltung oder nach noch mehr finanzieller Sicherheit im Alter entgegen.

Sichtbare Zeichen setzen

Immer mehr sozial- und verantwortungsbewusste Unternehmen setzen durch die Einführung eines innovativen Lebensarbeitszeitmodells sichtbare Zeichen – mit einer Win-win-Situation für alle Beteiligten.

Denn eine mitarbeiterbewusste Personalpolitik ist unternehmerisches Handeln im besten Sinne. Das Ergebnis ist die Verbesserung der Marktchancen und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.

Beeinflussung der innerbetrieblichen Demografie und moderne Alternative zur ausgelaufenen Altersteilzeitregelung

· Die betriebliche Altersstruktur wird mittels aktiver Personalsteuerung optimiert.
· Die Belegschaft wird sozialverträglich verjüngt.
· Die Personalplanung wird optimiert und modernisiert.
· Die ausgelaufene staatliche Förderung von Altersteilzeit wird ersetzt.

Zukunftsweisendes Personalmanagement

· Zum Erhalt der Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer werden langfristige Know-how-Sicherungs- und Qualifizierungskonzepte eingesetzt.
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Die Mitarbeitermotivation wird über die Gesamtdauer der Betriebszugehörigkeit erhöht.
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Die Fluktuationskosten werden gesenkt.
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Produktivitäts- und Wissensverlusten (vorhandene Arbeitnehmerkompetenzen) wird durch Mitarbeiterbindung vorgebeugt.
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Das Arbeitgeberimage wird gesteigert („Employer Branding“) und die Positionierung als innovativer und familienbewusster Arbeitgeber gefestigt.

Reduzierung der Personalkosten

· Zeitwertkonten senken demografiebedingte Kosten.
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Steigenden Vorruhestandskosten wird durch mehr Arbeitnehmerfinanzierung vorgebeugt.
· Steigenden altersbedingten Krankheitskosten wird durch individuelle Vorruhestands- und/oder Teilzeitmodelle vorgebeugt.
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Qualifiziertes Personal wird gewonnen und dessen Bindung an das Unternehmen sichergestellt.

Ausgewählte Referenzbeispiele