Otto-Heinemann-Preis für St. Elisabeth-Stiftung

In den Jahren 2018 und 2019 deutete sich bereits der Erfolg an – da war die St. Elisabeth-Stiftung mit ihrem Konzept der besseren Vereinbarkeit von Beruf und Pflege schon in die Endrunde der Preisträger des Otto-Heinemann-Preises gekommen. „2020 haben wir es geschafft“, freuen sich Stiftungsvorstand Matthias Ruf und die Personalleiterin Nicole Rapp unisono. „Ich freue mich insbesondere für die Kolleginnen und Kollegen vor Ort, die in dieser Corona-Zeit Außergewöhnliches leisten“, fügt Nicole Rapp hinzu.

Der Otto-Heinemann-Preis zeichnet unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier Arbeitgeber aus, die sich um „besondere Leistungen in der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“ verdient gemacht haben. In der Kategorie für Unternehmen mit mehr als 2.000 Mitarbeitenden überzeugte die Jury das Konzept der St. Elisabeth-Stiftung. Dieses sieht als zentrales Moment eine ganz individuell auf die persönliche Situation angepasste Lösung für die Mitarbeitenden vor, um deren Arbeitszeit flexibel und bedarfsgerecht gestalten zu können. Darüber hinaus nutzt die Stiftung weitere Instrumente, um Doppelbelastungen aus Beruf und Pflege von Angehörigen für ihre Mitarbeitenden bewältigbar zu machen. Hier reicht das Spektrum von umfangreichen innerbetrieblichen Angeboten bis hin zur Freistellung für Pflegezeit über das Lebensarbeitszeitkonto zeitWERT, das die St. Elisabeth-Stiftung mit der DBZWK ins Leben gerufen hat.

Matthias Ruf, Vorstand der St. Elisabeth-Stiftung, freut sich mit Personalreferentin Veronika Leichtle (Mitte) und Nicole Rapp, Leiterin des Personalwesens (rechts), über die Auszeichnung mit dem Otto-Heinemann-Preis.

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