Ökologische Verantwortung

Verantwortung für die
Um- und Mitwelt.

Wir denken und leben Nachhaltigkeit in allen drei Dimensionen: Wir wirtschaften ökonomisch und sinnvoll, um die Existenz der DBZWK uns ihres Geschäftsmodells aufrecht erhalten zu können. Wir handeln sozial und fair gegenüber Mitarbeitenden, Kundinnen und Kunden sowie Geschäftspartner und engagieren uns für ein soziales Miteinander auch international.

Und wir sind uns unserer Rolle als verantwortungsvoll Handelnde gegenüber unserer Umwelt und Mitwelt sehr bewusst. Deshalb ist die DBZWK klimapositiv zertifiziert, leistet ihren Beitrag zur Biodiversität und befolgt die 17 SDG der Vereinten Nationen.

Zeitwertkonten basieren auf nachhaltiger Grundidee

ESG

Spätestens seit der Ahrtal-Katastrophe im Sommer 2021 und dem extremen Hitzesommer 2022 dürfte dem Letzten klar sein:
Die Klimaveränderung ist Realität, wir müssen uns mit dem Folgen von Dürre, Starkregen und sonstigen Wetterextremen
auseinandersetzen. Warum sich auch die DBZWK mit ihrem Produktportfolio der Nachhaltigkeit verpflichtet fühlt, lesen sie hier.

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DBZWK und beefuture vertiefen sozialökologische Partnerschaft

„Ohne die Biene und deren Bestäubung entziehen wir uns unsere eigene Lebensgrundlage. Ein Grund mehr, die Biene zu feiern“, so die Meinung von DBZWK-Inhaber Harald Röder. Er hatte nicht nur die komplette DBZWK-Mannschaft samt Angehörigen, sondern ebenso den Gründer von beefuture, Frank Weiß, zum „Bienenfest“ eingeladen. „Es ist immer schön, zu unseren Unternehmenspartnern zu kommen und zu sehen, welche Bedeutung die Bienenvölker in den jeweiligen Unternehmen haben“, betonte Frank Weiß in seiner Begrüßung.

Zu aller Überraschung enthüllte er eine Urkunde, die er an Harald Röder übergab. „Hier steht ganz klar, dass wir unsere zukunftsorientierte, sozialökologische und nachhaltige Zusammenarbeit vertiefen wollen. Und ich wünsche mir natürlich, dass das nicht nur in diesem, sondern in vielen Folgejahren der Fall sein wird. Denn nur das macht Sinn und entspricht der Lebensgrundlage dieser beiden prächtig gediehenen Bienenvölker“, so Weiß.

Nur wenige Tage zuvor hatten seine Mitarbeiter die Sommertracht geerntet. Mit einem kalten Frühjahr konnten die Bienenvölker durch die Temperaturexplosion im Mai enorm aufholen. In Summe rechnet Frank Weiß mit einer guten Sommerernte. Für Harald Röder sind die Bienenvölker nicht nur jedes Jahr Anlass für das „Bienenfest“, sondern Sinnbild für mehr: „Wir arbeiten tagtäglich dafür, dass wir mit unseren Zeitwertkonten den Menschen ihre Zeit bewusster machen. Und letztlich gelingt es uns damit, Menschen ein Mehr an Zeit für die ihnen wichtigen Dinge im Leben zu geben. Das sorgt beim ein oder anderen für mehr Gleichgewicht im Leben. Und genau dieses leisten wir mit unseren beiden Bienenvölkern: einen Beitrag zum Erhalt des ökologischen Gleichgewichts.“

Es sei ja mittlerweile fast jedem klar, dass es deutlich zu wenig Bienen in Deutschland und auf der Welt gebe. 1950 existierten im damaligen Westdeutschland noch rund zwei Millionen Bienenvölker, heute sind es nicht mal mehr 800.000. „Die Biene darf nicht aussterben, sonst ist alles biologische Leben in seiner Existenz bedroht“, so Röder. Und genau das wollen wir durch unsere Partnerschaft mit beefuture verhindern.

DBZWK ist Mitglied in „Allianz Klima & Umwelt“

Allianz Klima und Umwelt

Die „Allianz Klima & Umwelt“ ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, die über das aktive Engagement im eigenen Betrieb hinaus für Klima- und Umweltschutz sensibilisieren und motivieren möchten.

Wenn jeder ein bisschen mehr als sonst auf seinen CO2-Fußabdruck achtet, kann gemeinsam im Kampf gegen die globale Erderwärmung schon viel erreicht werden – davon sind die Mitglieder überzeugt und dafür setzen sie mir ihrer Mitgliedschaft bei „Allianz Klima & Umwelt“ ein Zeichen.

Die Initiative geht auf die beiden Senatoren im Senat der Wirtschaft, Dominik Möhler und Peter Frieß zurück, die damit ein starkes wirtschaftliches Netzwerk von verantwortungsbewussten Unternehmen geschaffen haben, die sich über Ideen zum Klima- und Umweltschutz aktiv austauschen.

Mehr Infos unter www.allianz-klima-umwelt.de

CO2: Zertifiziert klimapositiv ist eine Haltung

Zeitgeist Ausgabe 3, Zeitgeist, DBZWK

Peter Frieß, Geschäftsführer der Nachhaltigkeitsberatung „Fokus Zukunft“, nennt im Interview mit zeitgeist die Gründe, warum Unternehmen und Organisationen davon profitieren, sich CO2-neutral zu stellen. Die DBZWK ist nicht nur CO2-neutral, sondern klimapositiv, weil sie mehr CO2 kompensiert, als sie verursacht.

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DBZWK ist zertifiziert klimapositiv

Unterstützung von Klimaschutzprojekten in Peru und Indien

Zertifikat Klimapositivität

Als eines der ersten Unternehmen der Branche kompensiert die Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle (DBZWK) ihre Treibhausemissionen über Klimazertifikate. Mit diesen unterstützen wir zertifizierte Klimaschutzprojekte in Peru und Indien. Auf diese Weise leisten wir einen Beitrag dafür, wie die Welt nachfolgenden Generationen übergeben wird – und gleichen mehr CO2-Emissionen aus, als wir selber emittieren. Ab sofort arbeitet die DBZWK deshalb nicht nur klimaneutral, sondern ist klimapositiv.

Der Klimawandel stellt die gesamte Menschheit vor eine immense Herausforderung. Seine Folgen sind bereits heute rund um den Globus spürbar. Weltweit besteht daher Einigkeit, dem menschengemachten Klimawandel entgegenzuwirken. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass auch sie Verantwortung für die Welt haben, die sie ihren Kindern und Eltern hinterlassen. Aus dieser Überzeugung heraus trägt die DBZWK zukünftig ebenfalls ihren Teil zum Klimaschutz bei. Als eines der ersten Unternehmen der Branche kompensiert sie ihre Emissionen freiwillig nach dem „Clean-Development-Mechanism“.

Bei der Ermittlung der Emissionen arbeitet die DBZWK mit der Nachhaltigkeitsberatung Fokus Zukunft und deren Geschäftsführer, Peter Frieß, zusammen. Dieser hat mit seinem Nachhaltigkeitsteam in einem ersten Schritt alle Treibhausgasemissionen erfasst, die die DBZWK durch ihre Tätigkeit verursacht. Entsprechend den offiziellen Richtlinien des Greenhouse Gas Protocols ergab sich ein CO2-Fußabdruck von etwa 47 Tonnen pro Jahr. Zum Vergleich: Im Durchschnitt verursacht ein Mensch in Deutschland durch seine Lebensführung jährlich 11,6 Tonnen CO2.

Die DBZWK arbeitet ab sofort nicht nur klimaneutral, sondern ist klimapositiv.

268 Klimazertifikate zur Kompensation
„Um diese Belastung auszugleichen, hat wir insgesamt 268 Klimazertifikate erworben. Damit kompensieren wir sogar mehr CO2 als wir produzieren“, sagt DBZWK-Geschäftsführer Harald Röder. „Deshalb sind wir nicht nur klimaneutral, sondern sogar entsprechend klimapositiv zertifiziert.“

Drei verschiedene Arten von Treibhausgas-Emissionen liegen der Berechnung zugrunde: direkte Emissionen aus eigenen Energieanlagen, indirekte durch Bereitstellung von Energie für ein Unternehmen sowie weitere Emissionen, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette entstehen. Neben CO2 fließen sechs weitere Treibhausgase in die Berechnung mit ein. Diese wurden vom Weltklimarat IPCC sowie im Kyoto-Protokoll festgelegt. Je nach Schädlichkeit werden sie als CO2-Äquivalent eingerechnet.

Über die Zertifikate unterstützen die Experten für Zeitwertkonten zwei Projekte: Im peruanischen Amazonas-Regenwald tragen die Zertifikate dazu bei, die illegale Abholzung der „Lunge der Welt“ zu vermindern und gleichzeitig den Kleinbauern eine nachhaltige Paranuss-Ernte zu ermöglichen. In der im indischen Bundessstaat Rajasthan gelegenen Stadt Gulabpura fördert die DBZWK den Betrieb einer Photovoltaik-Anlage mit einer Gesamtleistung von fünf Megawatt. Das Solar-Kraftwerk trägt dazu bei, die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage in Zeiten der Stromknappheit zu verringern sowie den Anteil erneuerbarer Energien am Strommix zu erhöhen. Beide Klimaschutzprojekte sind nach anerkannten Standards zertifiziert.

Mit der Unterstützung globaler Projekte folgt die DBZWK den Vorgaben des Kyoto-Protokolls. Dieses legt fest, dass Klimaschutzprojekte als Kompensation dort stattfinden sollten, wo sie am wirtschaftlichsten sind. Dies ist vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern der Fall, zumal der Klimawandel eine globale Aufgabe ist. Die Projekte tragen zudem dazu bei, die ökonomische, soziale und ökologische Situation in diesen Ländern zu verbessern.

Über dieses Engagement hinaus sind wir auch Mitglied der Allianz für Entwicklung und Klima. In ihr haben sich mehr als 500 Unterstützer zusammengeschlossen, um einen Beitrag zu Vermeidung, Reduktion und Kompensation von CO2 und damit zum Klimaschutz zu leisten. Unter den Unterstützern finden sich Unternehmen in allen Größen, Verbände, Behörden, Hochschulen, Projektentwickler, Kompensationsanbieter sowie viele Privatpersonen.

Die Unterstützung der Allianz für Entwicklung und Klima ist ein weiterer Baustein der Beiträge der DBZWK zum Klimaschutz.

Diese Vorteile bringt die Klimaneutralität der DBZWK:

  1. Wir leisten einen Beitrag zu den Zielen der Deutschen Bundesregierung, der EU sowie der Nachhaltigkeitsziele der UN.
  2. Wir tragen bei Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden zur Bewusstseinsbildung bei, dass Ressourcen endlich sind. Dies ändert im positiven Sinne deren Umgang mit Energie und sonstigen Ressourcen.
  3. Wir treten in den Wachstumsmarkt „Nachhaltige Unternehmen“ ein und gehören mit dem Status „klimaneutral“ bzw. „klimapositiv“ zu den Vorreitern in unserer Branche.
  4. Wir positionieren uns als fortschrittliches, innovatives, partnerschaftliches und zukunftsweisendes Unternehmen.
  5. Wir fördern das Bewusstsein für die Energiewende.
  6. Wir machen uns als klimaneutrales Unternehmen zum Partner unserer Kunden, die den Aspekt der Nachhaltigkeit ähnlich denken wie wir.

DBZWK setzt auf Biodiversität und investiert in zwei Bienenvölker

Harald Röder mit den neuen Bienenstöcken, DBZWK

„Sichtbar schmackhaftes Nachhaltigkeitskonzept“

Die DBZWK verzeichnet einen ungewöhnlichen Fachkräfte-Zuwachs. „Mit unseren zwei Bienenstöcken leisten wir einen Beitrag zum ökologischen Gleichgewicht in der Region“, sagt DBZWK-Geschäftsführer Harald Röder.

Albert Einstein hat es auf den Punkt gebracht: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Biene mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.“ Mit diesem Einstein-Zitat konfrontierte Frank Weiß, Geschäftsführer des Unternehmens beefuture im bayerischen Weißenhorn, auch Harald Röder. Dieser zögerte nicht lange und beschloss, eigene Bienenvölker hier in der Region aufzustellen. Nicht etwa, weil Harald Röder das Imkern lernen möchte, sondern, um aktiv dem weltweiten Bienensterben entgegenzutreten und einen positiven Beitrag für eine nachhaltige Zukunft zu leisten. „Bienen sind eine tragende Säule unseres Ökosystems. Es ist also an der Zeit, sich um die Honigmacher zu kümmern und der negativen Entwicklung des Artensterbens entgegenzuwirken. Denn die biologische Artenvielfalt soll auch zukünftigen Generationen erhalten bleiben.“

Schwarz-gelber Fachkräftezuwachs
Seit April lebt nun der schwarz-gelbe Fachkräftezuwachs auf dem Gelände der DBZWK-Mitarbeiterin Jutta Schimmele zwischen Heubach und Buch. Hilfe und Unterstützung beim Umgang mit den beiden Völkern und beim Sammeln des Nektars bekommt das Lorcher Unternehmen von beefuture. „Ohne Bienen geht unser Ökosystem zugrunde. Mehr als 80 Prozent der einheimischen Blütenpflanzen sind auf die Bestäubung durch die Biene angewiesen. Nicht auszudenken, würden die schwarz-gelben Insekten verschwinden“, erklärt Frank Weiß der Geschäftsführer von beefuture. Bereits seit 2015 arbeitet Weiß mit Gemeinden, Behörden und Unternehmen zusammen, um das Bienenwachstum in Deutschland zu fördern. „Wir haben uns darauf spezialisiert, Unternehmen auf ihrem Firmengelände oder auf beefuture-Flächen Bienenstöcke zur Verfügung zu stellen und die Pflege der eingesetzten Völker zu übernehmen“, erklärt Weiß. Bei der Pflege und Betreuung der Völker greife das Unternehmen allerdings so wenig wie möglich ins Leben innerhalb der Stöcke ein.

Mitarbeitende der DBZWK und die neuen Bienenstöcke
Ein Firmenevent der besonderen Art: Alle DBZWK-Mitarbeitenden waren eingeladen, dem Akt der Aufstellung der beiden Bienenvölker beizuwohnen. Mit im Bild Frank Weiß (2.v.r.) von beefuture, der sich im Auftrag der DBZWK regelmäßig um die Völker kümmern wird und auch imkert.

Zufriedene Bienen – gelebte soziale Verantwortung
Bereits in ein paar Monaten möchte das Team von beefuture den ersten Honig der DBZWK-Bienen ernten. „Natürlich geht es uns bei dem Projekt um den Schutz der Artenvielfalt und der Biene im Speziellen“, sagt Röder und ergänzt: „Ein gefülltes Honigglas in den Händen zu halten und sehen zu können, dass unsere Bienen zufrieden sind, bedeutet für uns: Gelebte soziale Verantwortung und ein sichtbares beziehungsweise schmackhaftes Nachhaltigkeitskonzept“.

Die beiden Bienenstöcke sind nicht die erste Investition der DBZWK in eine nachhaltige Zukunft. Als klimapositives Unternehmen ist die DBZWK seit einem Jahr Mitglied in der „Allianz für Klima und Umwelt“ sowie in der „Allianz für Entwicklung und Klima“. Letztere verfolgt das Ziel, durch die freiwillige Kompensation der Treibhausgase, verknüpft mit der Finanzierung wichtiger Klimaschutz- und Entwicklungsprojekte in Schwellenländern, einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Kaum aufgestellt, sind die emsigen Bienen auch schon am Arbeiten. Ein Volk umfasst rund 15.000 Bienen – und natürlich eine Königin, DBZWK
Kaum aufgestellt, sind die emsigen Bienen auch schon am Arbeiten. Ein Volk umfasst rund 15.000 Bienen – und natürlich eine Königin.
Magazin Zeitgeist, DBZWK

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Ausgewählte Referenzbeispiele