Ökologische Verantwortung
Verantwortung für die
Um- und Mitwelt.
Um- und Mitwelt.
Wir denken und leben Nachhaltigkeit in allen drei Dimensionen: Wir wirtschaften ökonomisch und sinnvoll, um die Existenz der DBZWK uns ihres Geschäftsmodells aufrecht erhalten zu können. Wir handeln sozial und fair gegenüber Mitarbeitenden, Kundinnen und Kunden sowie Geschäftspartner und engagieren uns für ein soziales Miteinander auch international.
Und wir sind uns unserer Rolle als verantwortungsvoll Handelnde gegenüber unserer Umwelt und Mitwelt sehr bewusst. Deshalb ist die DBZWK klimapositiv zertifiziert, leistet ihren Beitrag zur Biodiversität und befolgt die 17 SDG der Vereinten Nationen.
Zeitwertkonten basieren auf nachhaltiger Grundidee
Spätestens seit der Ahrtal-Katastrophe im Sommer 2021 und dem extremen Hitzesommer 2022 dürfte dem Letzten klar sein:
Die Klimaveränderung ist Realität, wir müssen uns mit dem Folgen von Dürre, Starkregen und sonstigen Wetterextremen
auseinandersetzen. Warum sich auch die DBZWK mit ihrem Produktportfolio der Nachhaltigkeit verpflichtet fühlt, lesen sie hier.
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DBZWK ist Mitglied in „Allianz Klima & Umwelt“
Die „Allianz Klima & Umwelt“ ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, die über das aktive Engagement im eigenen Betrieb hinaus für Klima- und Umweltschutz sensibilisieren und motivieren möchten.
Wenn jeder ein bisschen mehr als sonst auf seinen CO2-Fußabdruck achtet, kann gemeinsam im Kampf gegen die globale Erderwärmung schon viel erreicht werden – davon sind die Mitglieder überzeugt und dafür setzen sie mir ihrer Mitgliedschaft bei „Allianz Klima & Umwelt“ ein Zeichen.
Die Initiative geht auf die beiden Senatoren im Senat der Wirtschaft, Dominik Möhler und Peter Frieß zurück, die damit ein starkes wirtschaftliches Netzwerk von verantwortungsbewussten Unternehmen geschaffen haben, die sich über Ideen zum Klima- und Umweltschutz aktiv austauschen.
Mehr Infos unter www.allianz-klima-umwelt.de
CO2: Zertifiziert klimapositiv ist eine Haltung
Peter Frieß, Geschäftsführer der Nachhaltigkeitsberatung „Fokus Zukunft“, nennt im Interview mit zeitgeist die Gründe, warum Unternehmen und Organisationen davon profitieren, sich CO2-neutral zu stellen. Die DBZWK ist nicht nur CO2-neutral, sondern klimapositiv, weil sie mehr CO2 kompensiert, als sie verursacht.
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DBZWK ist zertifiziert klimapositiv
Unterstützung von Klimaschutzprojekten in Peru und Indien
Als eines der ersten Unternehmen der Branche kompensiert die Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle (DBZWK) ihre Treibhausemissionen über Klimazertifikate. Mit diesen unterstützen wir zertifizierte Klimaschutzprojekte in Peru und Indien. Auf diese Weise leisten wir einen Beitrag dafür, wie die Welt nachfolgenden Generationen übergeben wird – und gleichen mehr CO2-Emissionen aus, als wir selber emittieren. Ab sofort arbeitet die DBZWK deshalb nicht nur klimaneutral, sondern ist klimapositiv.
Der Klimawandel stellt die gesamte Menschheit vor eine immense Herausforderung. Seine Folgen sind bereits heute rund um den Globus spürbar. Weltweit besteht daher Einigkeit, dem menschengemachten Klimawandel entgegenzuwirken. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass auch sie Verantwortung für die Welt haben, die sie ihren Kindern und Eltern hinterlassen. Aus dieser Überzeugung heraus trägt die DBZWK zukünftig ebenfalls ihren Teil zum Klimaschutz bei. Als eines der ersten Unternehmen der Branche kompensiert sie ihre Emissionen freiwillig nach dem „Clean-Development-Mechanism“.
Bei der Ermittlung der Emissionen arbeitet die DBZWK mit der Nachhaltigkeitsberatung Fokus Zukunft und deren Geschäftsführer, Peter Frieß, zusammen. Dieser hat mit seinem Nachhaltigkeitsteam in einem ersten Schritt alle Treibhausgasemissionen erfasst, die die DBZWK durch ihre Tätigkeit verursacht. Entsprechend den offiziellen Richtlinien des Greenhouse Gas Protocols ergab sich ein CO2-Fußabdruck von etwa 47 Tonnen pro Jahr. Zum Vergleich: Im Durchschnitt verursacht ein Mensch in Deutschland durch seine Lebensführung jährlich 11,6 Tonnen CO2.
268 Klimazertifikate zur Kompensation
„Um diese Belastung auszugleichen, hat wir insgesamt 268 Klimazertifikate erworben. Damit kompensieren wir sogar mehr CO2 als wir produzieren“, sagt DBZWK-Geschäftsführer Harald Röder. „Deshalb sind wir nicht nur klimaneutral, sondern sogar entsprechend klimapositiv zertifiziert.“
Drei verschiedene Arten von Treibhausgas-Emissionen liegen der Berechnung zugrunde: direkte Emissionen aus eigenen Energieanlagen, indirekte durch Bereitstellung von Energie für ein Unternehmen sowie weitere Emissionen, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette entstehen. Neben CO2 fließen sechs weitere Treibhausgase in die Berechnung mit ein. Diese wurden vom Weltklimarat IPCC sowie im Kyoto-Protokoll festgelegt. Je nach Schädlichkeit werden sie als CO2-Äquivalent eingerechnet.
Über die Zertifikate unterstützen die Experten für Zeitwertkonten zwei Projekte: Im peruanischen Amazonas-Regenwald tragen die Zertifikate dazu bei, die illegale Abholzung der „Lunge der Welt“ zu vermindern und gleichzeitig den Kleinbauern eine nachhaltige Paranuss-Ernte zu ermöglichen. In der im indischen Bundessstaat Rajasthan gelegenen Stadt Gulabpura fördert die DBZWK den Betrieb einer Photovoltaik-Anlage mit einer Gesamtleistung von fünf Megawatt. Das Solar-Kraftwerk trägt dazu bei, die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage in Zeiten der Stromknappheit zu verringern sowie den Anteil erneuerbarer Energien am Strommix zu erhöhen. Beide Klimaschutzprojekte sind nach anerkannten Standards zertifiziert.
Mit der Unterstützung globaler Projekte folgt die DBZWK den Vorgaben des Kyoto-Protokolls. Dieses legt fest, dass Klimaschutzprojekte als Kompensation dort stattfinden sollten, wo sie am wirtschaftlichsten sind. Dies ist vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern der Fall, zumal der Klimawandel eine globale Aufgabe ist. Die Projekte tragen zudem dazu bei, die ökonomische, soziale und ökologische Situation in diesen Ländern zu verbessern.
Über dieses Engagement hinaus sind wir auch Mitglied der Allianz für Entwicklung und Klima. In ihr haben sich mehr als 500 Unterstützer zusammengeschlossen, um einen Beitrag zu Vermeidung, Reduktion und Kompensation von CO2 und damit zum Klimaschutz zu leisten. Unter den Unterstützern finden sich Unternehmen in allen Größen, Verbände, Behörden, Hochschulen, Projektentwickler, Kompensationsanbieter sowie viele Privatpersonen.

Die Unterstützung der Allianz für Entwicklung und Klima ist ein weiterer Baustein der Beiträge der DBZWK zum Klimaschutz.
Diese Vorteile bringt die Klimaneutralität der DBZWK:
- Wir leisten einen Beitrag zu den Zielen der Deutschen Bundesregierung, der EU sowie der Nachhaltigkeitsziele der UN.
- Wir tragen bei Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden zur Bewusstseinsbildung bei, dass Ressourcen endlich sind. Dies ändert im positiven Sinne deren Umgang mit Energie und sonstigen Ressourcen.
- Wir treten in den Wachstumsmarkt „Nachhaltige Unternehmen“ ein und gehören mit dem Status „klimaneutral“ bzw. „klimapositiv“ zu den Vorreitern in unserer Branche.
- Wir positionieren uns als fortschrittliches, innovatives, partnerschaftliches und zukunftsweisendes Unternehmen.
- Wir fördern das Bewusstsein für die Energiewende.
- Wir machen uns als klimaneutrales Unternehmen zum Partner unserer Kunden, die den Aspekt der Nachhaltigkeit ähnlich denken wie wir.
DBZWK setzt auf Biodiversität und investiert in zwei Bienenvölker

„Sichtbar schmackhaftes Nachhaltigkeitskonzept“
„Die DBZWK verzeichnet einen ungewöhnlichen Fachkräfte-Zuwachs. „Mit unseren zwei Bienenstöcken leisten wir einen Beitrag zum ökologischen Gleichgewicht in der Region“, sagt DBZWK-Geschäftsführer Harald Röder.
Albert Einstein hat es auf den Punkt gebracht: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Biene mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.“ Mit diesem Einstein-Zitat konfrontierte Frank Weiß, Geschäftsführer des Unternehmens beefuture im bayerischen Weißenhorn, auch Harald Röder. Dieser zögerte nicht lange und beschloss, eigene Bienenvölker hier in der Region aufzustellen. Nicht etwa, weil Harald Röder das Imkern lernen möchte, sondern, um aktiv dem weltweiten Bienensterben entgegenzutreten und einen positiven Beitrag für eine nachhaltige Zukunft zu leisten. „Bienen sind eine tragende Säule unseres Ökosystems. Es ist also an der Zeit, sich um die Honigmacher zu kümmern und der negativen Entwicklung des Artensterbens entgegenzuwirken. Denn die biologische Artenvielfalt soll auch zukünftigen Generationen erhalten bleiben.“
Schwarz-gelber Fachkräftezuwachs
Seit April lebt nun der schwarz-gelbe Fachkräftezuwachs auf dem Gelände der DBZWK-Mitarbeiterin Jutta Schimmele zwischen Heubach und Buch. Hilfe und Unterstützung beim Umgang mit den beiden Völkern und beim Sammeln des Nektars bekommt das Lorcher Unternehmen von beefuture. „Ohne Bienen geht unser Ökosystem zugrunde. Mehr als 80 Prozent der einheimischen Blütenpflanzen sind auf die Bestäubung durch die Biene angewiesen. Nicht auszudenken, würden die schwarz-gelben Insekten verschwinden“, erklärt Frank Weiß der Geschäftsführer von beefuture. Bereits seit 2015 arbeitet Weiß mit Gemeinden, Behörden und Unternehmen zusammen, um das Bienenwachstum in Deutschland zu fördern. „Wir haben uns darauf spezialisiert, Unternehmen auf ihrem Firmengelände oder auf beefuture-Flächen Bienenstöcke zur Verfügung zu stellen und die Pflege der eingesetzten Völker zu übernehmen“, erklärt Weiß. Bei der Pflege und Betreuung der Völker greife das Unternehmen allerdings so wenig wie möglich ins Leben innerhalb der Stöcke ein.

Zufriedene Bienen – gelebte soziale Verantwortung
Bereits in ein paar Monaten möchte das Team von beefuture den ersten Honig der DBZWK-Bienen ernten. „Natürlich geht es uns bei dem Projekt um den Schutz der Artenvielfalt und der Biene im Speziellen“, sagt Röder und ergänzt: „Ein gefülltes Honigglas in den Händen zu halten und sehen zu können, dass unsere Bienen zufrieden sind, bedeutet für uns: Gelebte soziale Verantwortung und ein sichtbares beziehungsweise schmackhaftes Nachhaltigkeitskonzept“.
Die beiden Bienenstöcke sind nicht die erste Investition der DBZWK in eine nachhaltige Zukunft. Als klimapositives Unternehmen ist die DBZWK seit einem Jahr Mitglied in der „Allianz für Klima und Umwelt“ sowie in der „Allianz für Entwicklung und Klima“. Letztere verfolgt das Ziel, durch die freiwillige Kompensation der Treibhausgase, verknüpft mit der Finanzierung wichtiger Klimaschutz- und Entwicklungsprojekte in Schwellenländern, einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

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„Die Zusammenarbeit mit der DBZWK und Herrn Röder habe ich als sehr professionell empfunden. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Herrn Röder und darauf, das Projekt mit Leben zu erfüllen und erfolgreich zu gestalten.“
Munksjö -
„In der Zusammenarbeit mit Unternehmen legen wir größten Wert auf eine Vertrauensbasis. Diese konnte zwischen uns und Herrn Röder relativ schnell hergestellt werden.“
DRK-Kreisverband Grafschaft Bentheim -
„Bei unseren Überlegungen im Vorfeld, sowie der praktischen Umsetzung, haben wir von Herrn Röder eine hervorragende fachliche Unterstützung erhalten und gehen damit zuversichtlich in die Zukunft.“
Kirchliche Sozialstation Kaiserstuhl-Tuniberg e.V. -
„In der bisherigen Zusammenarbeit überzeugt Herr Röder: in der Kommunikation mit der Geschäftsführung, mit der Mitarbeitervertretung und der Moderation der Entscheidungsprozesse.“
Caritasverband Rhein-Kreis Neuss e.V. -
„Die Zusammenarbeit mit Herrn Röder war sehr professionell, er ist ein exzellenter Fachmann in diesem Bereich. Der Ablauf und die Organisation waren bestens.“
Pflegezentrum St. Verena -
„Die Zusammenarbeit mit Herrn Röder und der DBZWK war von Beginn an nur positiv. Wir erhielten eine höchst kompetente Beratung, alle Vorgänge wurden rasch bearbeitet und wir hatten stets ein angenehmes Miteinander."
Sozialstation Mittlerer Breisgau -
„Wir haben die Zusammenarbeit mit der DBZWK und Herrn Röder sehr positiv erlebt. Herr Röder ist ein sehr kompetenter Partner der uns konstruktiv zur Seite steht.“
SRD Stadtreinigung Dresden -
„Hohe Sachkompetenz gepaart mit Professionalität in einem nicht einfachen Gebiet des Personalwesens zeichnen unsere bisherige Zusammenarbeit mit Herrn Röder und der DBZWK aus.“
Stiftung St. Elisabeth Hechingen -
„Ich habe vor allem in der letzten Phase, also der Erstellung der Einladungen und Broschüren, auch erlebt, dass Herr Röder sehr stark der Motor war, dass dieser Prozess gut zu einem vorläufigen Abschluss kommt und fand die Zusammenarbeit sehr engagiert und sehr positiv.“
Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.V. -
„Die Zusammenarbeit mit Herrn Röder war von Beginn an sehr transparent. Er ist für dieses Thema ein sehr kompetenter Berater, wir haben die Zusammenarbeit mit ihm immer geschätzt.“
Regionale Kliniken Holding RKH GmbH -
„Herr Röder hat durch seine engagierte, ruhige und sachliche Art dazu beigetragen, eine Vertrauensbasis auf allen Ebenen zu schaffen. Die Zusammenarbeit ist durchweg als positiv zu bewerten. Die Unterstützung könnte nicht besser sein.“
Rehabilitationsklinik Werscherberg -
„Die Zusammenarbeit mit Herrn Röder und seiner Gesellschaft als Dienstleister zur Einführung des Arbeitszeitmodells war sehr angenehm. Er wusste von was er spricht und hat uns sehr gut begleitet.“
Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz -
„Die Zusammenarbeit mit der DBZWK und mit Herrn Röder habe ich stets als sehr professionell und als sehr unterstützend empfunden. Ich habe mich sehr gut begleitet gefühlt und konnte jederzeit Fragen und Anliegen professionell erledigt wissen.“
St. Elisabeth-Stiftung -
„Die Zusammenarbeit mit Herr Röder war von Anfang an sehr gut. Ihm ist es gelungen mit all unseren Betriebsräten die komplexen Betriebsvereinbarungen vor allem sehr „geräuschlos“ abzuschließen. Das spricht für ihn, denn das gelingt uns nicht immer in dieser kurzen Zeit.“
Regionale Kliniken Holding RKH GmbH -
„Der stringente Arbeitsansatz von Herrn Röder bestätigt die Einschätzung, die im Rahmen von Gesprächen mit anderen Verbänden gewonnen wurde. Herr Röder beherrscht nicht nur das Marketing, sondern gestaltet die Zusammenarbeit mit uns sehr transparent, verbindlich und vertrauensvoll.“
Caritasverband Rhein-Sieg e.V. -
„Wir haben Herrn Röder beim ersten Gespräch mitgeteilt, in was für einem aktuellen Sachverhalt wir uns befinden und er ist direkt darauf eingegangen. Er hat viele Gespräche mit uns geführt und dadurch haben Vorstand und Personalrat zusammen mit Herrn Röder ein tolles Modell auf den Weg gebracht. Es war eine sehr professionelle und angenehme Zusammenarbeit. Herzlichen Dank dafür!“
Kassenzahnärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz -
„Die Zusammenarbeit mit der DBZWK und Herrn Röder war super. Herr Röder steht hinter seinem Konzept und lebt es sozusagen. Er vertritt es kompetent und hat das nötige Quentchen Humor dabei, da die Materie sich nicht unbedingt auf Anhieb erschließt.“
Sozialstation Südlicher Breisgau -
„Die Zusammenarbeit mit der DBZWK war außerordentlich gut. Es hatte etliche Termine und Gespräche mit Herrn Röder vor Ort gegeben und ich fand diese sehr umfangreich und informativ. Herr Röder ist immer auf unsere Fragen eingegangen und hat sie umfassend beantwortet. Also das war eine außerordentlich fruchtbare und gute Zusammenarbeit.“
Stadt Dülmen -
„Die Zusammenarbeit mit der DBZWK war stets aufrichtig, ehrlich und konstruktiv und insoweit kann ich jedem nur empfehlen, mit der DBZWK zusammen zu arbeiten.“
GRÄPER-GRUPPE -
„Von der Entwicklung des Konzepts über die Mitarbeiterversammlung, bis hin zu den Einzelgesprächen mit den Kolleginnen und Kollegen, fühlten wir uns professionell und sehr individuell beraten und begleitet. Insbesondere die fachliche und menschliche Art, wie Herr Röder die komplexe Materie für uns vorgetragen und aufbereitet hat, war sehr angenehm.“
Caritasverband Main-Taunus e.V. -
„Die Zusammenarbeit mit Harald Röder und der DBZWK war und ist sehr gut. Ich schätze insbesondere die gute fachliche Beratung, die professionelle Abwicklung und die Zuverlässigkeit durch die DBZWK.“
St. Josefshaus Herten -
„Ich habe die Zusammenarbeit mit der DBZWK als sehr positiv erlebt. Das war uns als Mitarbeitervertretung besonders wichtig. Wir hatten das Gefühl, da ist jemand der uns auch sicher berät, der uns reinen Wein einschenkt.“
Kolleg St. Blasien -
„Ich habe in der Zusammenarbeit mit der DBZWK und Herrn Röder eine verlässliche Zusammenbarbeit über den gesamten Prozess hinweg schätzen gelernt und auch kreative Problemlösungen an den einzelnen Stellen des Modells, die man dann miteinander entwickeln konnte."
Caritasverband für die Diözese Münster -
„Die bisherige Zusammenarbeit mit der DBZWK war kompetent, humorvoll und zielgerichtet.“
Marienhaus St. Johann e.V. -
„Die offene und professionelle Zusammenarbeit mit der DBZWK hat uns sehr gut gefallen. Wir hatten immer das Gefühl, dass hier Profis am Werk sind.“
Cuxport