Soziale Verantwortung
Nachhaltig und global
Verantwortung übernehmen
Verantwortung übernehmen
Gesellschaftliche und soziale Verantwortung beginnt im Unternehmen. Sie besteht zunächst darin, den Erhalt des Unternehmens langfristig zu sichern, Mehrwert zu produzieren und am Menschen orientierte Arbeitsplätze zu schaffen. Hierzu zählt auch der verantwortungsvolle Umgang mit dem Klima und die Vermeidung von CO2. Deshalb ist die DBZWK auch zertifiziert klimapositiv. Aber nachhaltige soziale Verantwortung bleibt an dieser Stelle nicht stehen – und macht auch nicht an den nationalen Grenzen halt.
Aber nachhaltige soziale Verantwortung bleibt an dieser Stelle nicht stehen – und macht auch nicht an den nationalen Grenzen halt. In den Entwicklungsländern leben etwa eine Milliarde Menschen unterhalb der Armutsgrenze. Dieses Ungleichgewicht ist zu einer globalen Gefahr geworden. Die DBZWK setzt sich daher in vielen Ländern der Erde für eine Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen ein.
Fernsehbeitrag
SWR-Landesschau Baden-Württemberg
vom Donnerstag, den 30. November 2017
Unternehmer aus Schwäbisch Gmünd kümmert sich um weltweite Hilfsprojekte – Harald Röder ist Geschäftsführender Gesellschafter der DBZWK, der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle.
Aber er arbeitet nicht nur für sein Unternehmen, er hat auch eine eigene Stiftung. Inspiriert und aufgerüttelt wurde er vor über 24 Jahren durch einen Beitrag in dem Magazin Readers Digest und einem Bericht über in Thailand geschändete Kinder, die von der Belgierin Marie-France Botte, aus den Bordellen und der sexuellen Sklaverei befreit wurden.
Seit dieser Zeit investiert er Zeit und Geld in weltweite Sozialprojekte und verbringt seine „Urlaube“ in Nepal, Kambodscha, Peru, Swasiland und Indien, um in Not leitendenden Menschen vor Ort direkt zu helfen.
Im Laufe der Jahre haben diese Reisen dem Westeuropäer eine andere Welt und eine vollkommen neue Sichtweise eröffnet.
Die Stiftung „pro vita“ kümmert sich um verschleppte Mädchen in Indien, die dort verkauft und zur Prostitution gezwungen werden. Ein Schicksal, das Röder nicht mehr losgelassen hat. Mittlerweile hat er mehrere Filme in Auftrag gegeben und finanziert, die sich des Themas annehmen.
Der Dokumentarfilm „Verschleppt. Verkauft. Gequält. Gerettet!“ wurde Anfang Dezember 2017 in Schwäbisch Gmünd uraufgeführt.
Harald Röder hat die Hilfe für zwangsverschleppte Mädchen zur eigenen Lebensaufgabe gemacht. Was ihn dabei antreibt: Die Menschen, mit denen der Stifter auf seinen vielfältigen Projektreisen rund um die Welt ins Gespräch kommt, begegnen ihm mit großen Hoffnungen. Wenn sich in dem Lächeln eines Kindergesichts – in den Augen eines geretteten Mädchens – tief empfundene Freude widerspiegelt, dann fühlt auch er als Schenkender sich selbst zutiefst bereichert.
Ethik: Haltung annehmen – Verantwortung übernehmen
Das gesamte DBZWK-Team ließ sich in einem zweitägigen Workshop über Markenwerte, deren Umsetzung im Unternehmen sowie über eine ethisch fundierte verantwortliche Unternehmensführung schulen. Dazu lud Harald Röder den Kommunikationsberater und Weltethos-Ambassador Klaus Peter Betz als Referenten und Moderator des Workshops ein. Betz macht sich für so genannte ethische Ratings in Unternehmen stark. Die Workshop-Teilnehmer konnten unter seiner Anleitung die erste Stufe dieses Ratingprozesses für die DBZWK erarbeiten.
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CO2: Zertifiziert klimapositiv ist eine Haltung
Peter Frieß, Geschäftsführer der Nachhaltigkeitsberatung „Fokus Zukunft“, nennt im Interview mit zeitgeist die Gründe, warum Unternehmen und Organisationen davon profitieren, sich CO2-neutral zu stellen. Die DBZWK ist nicht nur CO2-neutral, sondern klimapositiv, weil sie mehr CO2 kompensiert, als sie verursacht.
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Unterstützung von Klimaschutzprojekten in Peru und Indien
DBZWK ist zertifiziert klimapositiv
Als eines der ersten Unternehmen der Branche kompensiert die Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle (DBZWK) ihre Treibhausemissionen über Klimazertifikate. Mit diesen unterstützen wir zertifizierte Klimaschutzprojekte in Peru und Indien. Auf diese Weise leisten wir einen Beitrag dafür, wie die Welt nachfolgenden Generationen übergeben wird – und gleichen mehr CO2-Emissionen aus, als wir selber emittieren. Ab sofort arbeitet die DBZWK deshalb nicht nur klimaneutral, sondern ist klimapositiv.
Der Klimawandel stellt die gesamte Menschheit vor eine immense Herausforderung. Seine Folgen sind bereits heute rund um den Globus spürbar. Weltweit besteht daher Einigkeit, dem menschengemachten Klimawandel entgegenzuwirken. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass auch sie Verantwortung für die Welt haben, die sie ihren Kindern und Eltern hinterlassen. Aus dieser Überzeugung heraus trägt die DBZWK zukünftig ebenfalls ihren Teil zum Klimaschutz bei. Als eines der ersten Unternehmen der Branche kompensiert sie ihre Emissionen freiwillig nach dem „Clean-Development-Mechanism“.
Bei der Ermittlung der Emissionen arbeitet die DBZWK mit der Nachhaltigkeitsberatung Fokus Zukunft und deren Geschäftsführer, Peter Frieß, zusammen. Dieser hat mit seinem Nachhaltigkeitsteam in einem ersten Schritt alle Treibhausgasemissionen erfasst, die die DBZWK durch ihre Tätigkeit verursacht. Entsprechend den offiziellen Richtlinien des Greenhouse Gas Protocols ergab sich ein CO2-Fußabdruck von etwa 47 Tonnen pro Jahr. Zum Vergleich: Im Durchschnitt verursacht ein Mensch in Deutschland durch seine Lebensführung jährlich 11,6 Tonnen CO2.
268 Klimazertifikate zur Kompensation
„Um diese Belastung auszugleichen, hat wir insgesamt 268 Klimazertifikate erworben. Damit kompensieren wir sogar mehr CO2 als wir produzieren“, sagt DBZWK-Geschäftsführer Harald Röder. „Deshalb sind wir nicht nur klimaneutral, sondern sogar entsprechend klimapositiv zertifiziert.“
Drei verschiedene Arten von Treibhausgas-Emissionen liegen der Berechnung zugrunde: direkte Emissionen aus eigenen Energieanlagen, indirekte durch Bereitstellung von Energie für ein Unternehmen sowie weitere Emissionen, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette entstehen. Neben CO2 fließen sechs weitere Treibhausgase in die Berechnung mit ein. Diese wurden vom Weltklimarat IPCC sowie im Kyoto-Protokoll festgelegt. Je nach Schädlichkeit werden sie als CO2-Äquivalent eingerechnet.
Über die Zertifikate unterstützen die Experten für Zeitwertkonten zwei Projekte: Im peruanischen Amazonas-Regenwald tragen die Zertifikate dazu bei, die illegale Abholzung der „Lunge der Welt“ zu vermindern und gleichzeitig den Kleinbauern eine nachhaltige Paranuss-Ernte zu ermöglichen. In der im indischen Bundessstaat Rajasthan gelegenen Stadt Gulabpura fördert die DBZWK den Betrieb einer Photovoltaik-Anlage mit einer Gesamtleistung von fünf Megawatt. Das Solar-Kraftwerk trägt dazu bei, die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage in Zeiten der Stromknappheit zu verringern sowie den Anteil erneuerbarer Energien am Strommix zu erhöhen. Beide Klimaschutzprojekte sind nach anerkannten Standards zertifiziert.
Mit der Unterstützung globaler Projekte folgt die DBZWK den Vorgaben des Kyoto-Protokolls. Dieses legt fest, dass Klimaschutzprojekte als Kompensation dort stattfinden sollten, wo sie am wirtschaftlichsten sind. Dies ist vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern der Fall, zumal der Klimawandel eine globale Aufgabe ist. Die Projekte tragen zudem dazu bei, die ökonomische, soziale und ökologische Situation in diesen Ländern zu verbessern.
Über dieses Engagement hinaus sind wir auch Mitglied der Allianz für Entwicklung und Klima. In ihr haben sich mehr als 500 Unterstützer zusammengeschlossen, um einen Beitrag zu Vermeidung, Reduktion und Kompensation von CO2 und damit zum Klimaschutz zu leisten. Unter den Unterstützern finden sich Unternehmen in allen Größen, Verbände, Behörden, Hochschulen, Projektentwickler, Kompensationsanbieter sowie viele Privatpersonen.

Die Unterstützung der Allianz für Entwicklung und Klima ist ein weiterer Baustein der Beiträge der DBZWK zum Klimaschutz.
Diese Vorteile bringt die Klimaneutralität der DBZWK:
- Wir leisten einen Beitrag zu den Zielen der Deutschen Bundesregierung, der EU sowie der Nachhaltigkeitsziele der UN.
- Wir tragen bei Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden zur Bewusstseinsbildung bei, dass Ressourcen endlich sind. Dies ändert im positiven Sinne deren Umgang mit Energie und sonstigen Ressourcen.
- Wir treten in den Wachstumsmarkt „Nachhaltige Unternehmen“ ein und gehören mit dem Status „klimaneutral“ bzw. „klimapositiv“ zu den Vorreitern in unserer Branche.
- Wir positionieren uns als fortschrittliches, innovatives, partnerschaftliches und zukunftsweisendes Unternehmen.
- Wir fördern das Bewusstsein für die Energiewende.
- Wir machen uns als klimaneutrales Unternehmen zum Partner unserer Kunden, die den Aspekt der Nachhaltigkeit ähnlich denken wie wir.
Stiftung ProVita
10.000 Euro Corona-Soforthilfe für Indien
„In den Slums der Megastädte kann kein Mindestabstand eingehalten werden“
„4,2 Milliarden Menschen haben in der Corona-Pandemie keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser, keine Möglichkeit, sich mit Seife die Hände zu waschen oder in den Slumgebieten der Megastädte einen Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten“, sagt der Lorcher Unternehmer Harald Röder. Deshalb habe er sich mit seiner Stiftung pro vita dazu entschlossen, über persönliche Kontakte eine 10.000 Euro Corona-Soforthilfe nach Indien zu schicken.
Die Corona-Pandemie hält die Welt seit Monaten in Atem. Unvergessen sind die Bilder von unzähligen Särgen in New York und Bergamo. Doch wenn in der westlichen Welt das Virus solche Folgen zeitigt, wie sieht die Situation dann erst in den Entwicklungs- und Schwellenländern aus? Diese Frage stellte sich Harald Röder und kam zu dem Entschluss: „Gerade jetzt in der Corona-Pandemie gibt es in Indien in den Slums der Millionenmetropolen besonderen Hilfebedarf, weil die vielen zur Prostitution gezwungenen Frauen und deren Kinder von existentieller Not betroffen sind.“ In dieser Meinung wurde Harald Röder von dessen persönlichen Kontakten in Indien bestätigt. Denn mit seiner Stiftung pro vita unterstützt der Unternehmer bereits seit vielen Jahren Sozialprojekte und Organisationen auf dem Subkontinent. Bei seinen persönlichen Ansprechpartnern handelt es sich um drei Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in den Megastädten Mumbai, Delhi, Kalkutta und Hyderabad.
Eine davon ist Triveni Acharya. Sie hat in den letzten 20 Jahren mit der von ihr gegründeten Rescue Foundation in Mumbai und Delhi mehr als 5.600 Mädchen aus der Zwangsprostitution befreien können. Über mehrere solcher Rettungsaktionen drehte Harald Röder zusammen mit einem von ihm organisierten Kamerateam 2018 den Dokumentarfilm „Verschleppt. Verkauft. Gequält. – Gerettet!“ (Anmerkung: Bitte beachten Sie den Bestellhinweis am Textende.) Auf erschütternde Weise wird in dem Film den Betrachtern vor Augen geführt, in welchem Teufelskreislauf sich Familien und insbesondere die betroffenen jungen Mädchen befinden. Von ihren Familien werden sie aus materieller Not verkauft oder Schlepperbanden rauben die teilweise erst acht oder neun Jahre alten Mädchen und bringen sie in die Bordelle der Millionenstädte. Dort werden sie auf unwürdige Weise eingesperrt, erniedrigt und zur Prostitution gezwungen.
„In der aktuellen Corona-Pandemie sind diese Frauen doppelt betroffen“, berichtet Triveni Acharya bei einem Videomeeting, das Harald Röder anlässlich seiner Coronaspenden-Soforthilfe organisierte. „Aufgrund der Ausgangssperre in Indien haben die Zwangsprostituierten keine Einnahmen und können somit sich und ihren Kindern kein Essen kaufen.“ Das gehe auch den Müttern in den Slums von Delhi so. „Unsere Sorge gilt der täglichen Sicherstellung von Nahrung für diese Frauen und ihre Kinder.“

So organisiert man eine Spenden-Soforthilfe in Zeiten von Corona: Der Lorcher Unternehmer Harald Röder (Videobild 3. Reihe links) berief im Rahmen eines Mitarbeiter-Workshops ein Videomeeting mit den drei Repräsentanten indischer Hilfsorganisationen in Mumbai, Delhi, Kalkutta und Hyderabad ein. Diese sind auf dem Videobild zu sehen: Triveni Acharya (Rescue Foundation, Delhi, 2. Reihe ganz rechts), Urmi Basu (New Light, Kalkutta, 2. Reihe ganz links) sowie Jaya Singh Thomas (Chaithanya Mahila Mandali, Hyderabad, 1. Reihe ganz rechts).
Ähnliches berichtet Urmi Basu, Begründerin der Organisation New Light in Kalkutta. New Light arbeitet in jenem Viertel Kalkuttas, in dem einst Mutter Teresa wirkte. „Aktuell werden die Menschen teilweise in große Hallen gesteckt, in denen normalerweise Hochzeiten gefeiert werden“, sagt Urmi Basu, um sie von der Straße weg zu bekommen. „Sozialer Abstand und Körperhygiene sind da nicht möglich. Hinzu kommt die akute Lebensmittelknappheit.“ New Light wurde von Urmi Basu gegründet und kümmert sich in erster Linie um die Kinder der Frauen, die in Zwangsprostitution leben müssen. Für ihre Verdienste wurde Urmi Basu 2019 von der indischen Regierung mit dem „Nari Shakti Puraskar“- Preis ausgezeichnet, der höchsten zivilen Ehrung für Frauen in Indien.
Sie bezeichnet sich und ihre beiden Kollegen als „Corona-Krieger“, weil sie sich sehr wohl dem hohen Infektions-Risiko bewusst wären, dem sie sich selbst aussetzen würden. Der dritte im Bunde, Jaya Singh Thomas, der sich in Hyderabad als Repräsentant der Organisation Chaithanya Mahila Mandali für die Rechte von Frauen in der Prostitution und ihre Kinder kümmert, pflichtet Urmi Basu bei. „Nach einer kurzen Zeit in häuslicher Quarantäne habe ich mich gefragt, was eigentlich mein Job ist. Wir sind Sozialarbeiter, wir müssen helfen und diese Menschen aus ihrer Not holen.“ Deshalb habe er auch auf eigenes Risiko wieder seine Arbeit aufgenommen. Seine Hilfsorganisation unterhält das Chaithanya Happy Home, ein Haus, in dem Kinder von Prostituierten Zugang zu Bildung und regelmäßige Mahlzeiten erhalten. Er drückte in der Videokonferenz seinen großen Dank und seine Anerkennung für die Stiftung von Harald Röder aus und appellierte: „Kommt bitte nicht nach Indien. Betet für die Menschen und unterstützt uns mit diesen Mitteln, die ihr zur Verfügung habt.“
Mit „diesen Mitteln“ meinte Jaya Singh Thomas die persönlichen Kontakte von Harald Röder über dessen Stiftung pro vita zu ihnen, den drei Repräsentanten indischer Hilfsorganisationen. Röder, Inhaber der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten (DBZWK), hatte seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu diesem Videomeeting in das Gmünder Gästezentrum Schönblick geladen. Dort hielt er mit gebotenem Abstand und unter Wahrung aller geltenden Hygienevorschriften einen Workshop ab, in dessen Rahmen der Informationsaustausch und die Coronaspenden-Soforthilfe mit Indien erfolgte. DBZWK-Prokuristin Birgitt Zimmermann sagte im Namen aller Workshop-Teilnehmer: „Wir sind sehr stolz darauf, in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem nicht nur unser Produkt und unsere Leistungen für mehr soziale Standards im Alltag sorgen, sondern das Unternehmen insgesamt ein extrem starkes Sozialengagement pflegt und wir darin eingebunden sind.“
Kostenlose Bestellmöglichkeit des Dokumentarfilms:
„Verschleppt. Verkauft. Gequält. – Gerettet!“
Bitte senden Sie einfach eine Mail an info@stiftung-provita.de mit dem Betreff: „Coronaspenden-Soforthilfe / Dokumentarfilm“
Wir lassen Ihnen per Post eine DVD zukommen.
Lorcher Geschäftsmann Harald Röder spendet 10 000 Euro Corona-Soforthilfe nach Indien. „4,2 Milliarden Menschen haben in der Corona-Pandemie keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser, keine Möglichkeit, sich mit Seife die Hände zu waschen oder in den Slumgebieten der Megastädte einen Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten“, sagt der Lorcher Unternehmer Harald Röder. Deshalb habe er sich mit seiner Stiftung „pro vita“ dazu entschlossen, über persönliche Kontakte eine 10 000 Euro Corona-Soforthilfe nach Indien zu schicken. Zum Artikel der Rems-Zeitung Zum Artikel der Gmünder Tagespost
Welchen Zweck und welches Ziel die Stiftung pro vita verfolgt. Und was Harald Röder dazu bewegt hat, die Stiftung zu gründen. Mehr …
Stiftung ProVita
Im Kampf gegen Zwangsprostitution vereint
In Zeiten des Fachkräftemangels und anhaltender Vollbeschäftigung sind Momente der Mitarbeitermotivation gefragt. Aber wie gelingt es, Mitarbeiter nicht nur zu motivieren, sondern mit ihnen auch ethische Prinzipien wie soziale Verantwortung zu teilen? Der Unternehmer Harald Röder gründete 2001 seine eigene Stiftung pro vita. Was er für diese Stiftung in den letzten Jahren alles bewirkte, ist seinen Mitarbeitern bislang nur aus den Medien oder Erzählungen bekannt. Deshalb lud er jetzt sein 15-köpfiges Team zu einer Erkundungsreise nach Indien. Dort unterstützt pro vita die Rescue Foundation, die junge Mädchen aus der Zwangsprostitution befreit und sie wieder ins Leben zurückführt. Mehr…
Die Rescue Foundation berichtet in ihrem Newsletter über den Besuch des DBZWK-Teams in Delhi. Mehr…
Sponsoring
Mariahof-Festschrift
DBZWK unterstützt die Veröffentlichung der Mariahof-Festschrift zum 175-jährigen Jubiläum mit einer zweiseitigen Anzeige. Mehr…
Anzeigenschaltung Festivalkatalog
25. Internationales Kinderkinofestival Schwäbisch Gmünd
Das Internationale Kinderkinofestival Schwäbisch Gmünd feiert Geburtstag! 25 Jahre jung wird das größte Filmfestival seiner Art im süddeutschen Raum. Die DBZWK weiß, wie wichtig eine zeitgemäße kritische Medienbildung von Kindern und Jugendlichen geworden ist und gratuliert mit einer Anzeige im Festivalkatalog. Mehr…
Stifterportrait: Harald Röder
maas Themenmagazin
Herzensprojekt – Mit einem großen Herz für Menschen die Welt ein klein wenig besser machen – Ein Stifterportrait: Harald Röder ist das Herz der Stiftung pro vita. Nach seinem Werteverständnis kann ein Unternehmer heute nur dann dauerhaft erfolgreich sein, wenn er auch bereit ist, soziale Verantwortung zu übernehmen. Gesellschaftliche und soziale Verantwortung beginnt im Unternehmen. Sie besteht zunächst darin, den Erhalt des Unternehmens langfristig zu sichern, Mehrwert zu produzieren und am Menschen orientierte Arbeitsplätze zu schaffen. Aber die soziale Verantwortung macht nicht an den nationalen Grenzen halt. Deswegen hat Harald Röder die Stiftung pro vita gegründet, die sich global für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen einsetzt. Mehr…
Film
Verschleppt. Verkauft. Gequält. Gerettet!
Mädchenhandel und sexuelle Gewalt in Indien –
Dokumentarfilm aus dem Rotlicht Indiens über den mutigen und aufopfernden Einsatz von Menschen, die Frauen und Kinder aus der Zwangsprostitution befreien.
Ein Film von Harald Röder und Eckart Reichl
Heute kann nach unserem Werteverständnis ein Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen wie die DBZWK nur dann dauerhaft erfolgreich sein, wenn es auch bereit ist, soziale Verantwortung zu übernehmen.
In den Entwicklungsländern leben etwa eine Milliarde Menschen unterhalb der Armutsgrenze und weil Armut zwischenzeitlich so massiv auftritt, ist sie zu einer globalen Gefahr geworden. Mehr…