Mission, Vision und Werte der DBZWK
Marken begegnen uns tagtäglich – bei unserer Arbeit, beim Einkaufen, beim Zeitunglesen oder Surfen durchs Web. Marken sind Bilder von Versprechungen, sind die Summe aller Vorstellungen, die wir mit einem Markennamen oder Markenzeichen verbinden. Ganz gleich ob top bekannte Mode- oder Automarke, Firmen- oder Organisationsname – ein Markenbild ist dann erreicht, wenn wir beim ersten Anblick oder Kontakt bereits mit diesem etwas verbinden. Viele Akteure tragen zum Entstehen unseres Markenbildes bei: Kunden, das öffentliche Umfeld, Events, Aktionen, unser Marketing. Aber im besonderen Maße sind es unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die DBZWK in ganz Deutschland mit ihrem Werteverständnis bei Kunden repräsentieren.
Die Mission der DBZWK
Die DBZWK konzipiert, integriert und verwaltet mit umfassendem Praxiswissen Wertkontenmodelle für Unternehmen und Institutionen unterschiedlichster Branchen und Größen. Die so entwickelten und individuell auf das Unternehmen abgestimmten Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle schaffen für Arbeitnehmer Freiräume, steigern die Arbeitgeberattraktivität und sind ein aktives Moment gegen den Fachkräftemangel. Das in der Branche einzigartige Preis-Leistungsverhältnis, die Eigenständigkeit der Modelle für die Kunden sowie das transparente und verlässliche Vertragsmanagement tragen dazu bei, dass die DBZWK von Kunden gerne weiterempfohlen wird.
Mission-Statement:
Mit unseren individuell entwickelten Wertkontenmodellen schaffen wir Freiräume für Arbeitnehmer, steigern die Arbeitgeberattraktivität und wirken dem Fachkräftemangel entgegen.
Die Vision der DBZWK
Aufgrund des einzigartigen Implementierungsprozesses und den damit verbundenen Serviceleistungen ist die DBZWK der führende Dienstleister für Wertkontenmodelle im Bereich sozialer Institutionen und Einrichtungen. Darüber hinaus setzen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen bevorzugt auf die DBZWK, weil keiner der Marktbegleiter in der Lage ist, so passgenau und individuell abgestimmte Angebote zu entwickeln, zu implementieren und zu verwalten.
Vision-Statement:
Unser einzigartiger Implementierungsprozess von Wertkontenmodellen macht uns zum Marktführer im Bereich sozialer Institutionen und zum bevorzugten Anbieter bei Industrie- und Dienstleistungskunden.
Kernwerte sind das Fundament einer guten Unternehmenskultur
Kernwerte sind das Fundament einer guten Unternehmenskultur und sie bieten gleichermaßen Orientierung für Mitarbeitende und potenzielle Mitarbeitende: Denn 80 % der Bewerberinnen und Bewerber informieren sich vor einem Bewerbungsgespräch, für welche Werte das von ihnen priorisierte Unternehmen steht. Passen diese Werte nicht zu den eigenen, bewerben sich laut einer Umfrage 73 % nicht bei diesem Unternehmen. (Studie der Jobplattform Glassdoor, 2022).
Dass Kernwerte Orientierung bieten, scheint eine Binsenweisheit zu sein. Aber wie schaffen sie Struktur und reduzieren gar Komplexitäten? Ganz einfach: Indem sich Mitarbeitende mit den Kernwerten identifizieren, sehen sie einen höheren Sinn in ihrer Arbeit, werden persönlich zufriedener und sind leistungsbereiter. Das zahlt sich mehrfach aus: Es steigert die Attraktivität des Unternehmens, Probleme werden innerhalb der Belegschaft schneller und leichter gelöst und die Kunden und Geschäftspartner spüren, welcher positive Geist diesem Unternehmen innewohnt.
Für diese Werte steht die DBZWK
Wir zeigen, wie wir denken, und machen unsere Lösungen transparent.
Offen zu sein, seine Meinung anderen Menschen kundzutun und dabei Haltung zu zeigen, aber auch Kritik annehmen zu können – dieses wechselseitige Verhalten sehen wir als Grundtugend im Umgang miteinander.
Im Team erwarten wir, dass jede und jeder klar eine Meinung äußert und sich damit nicht verstecken oder gar verstellen muss. Diese Meinung soll immer sachlich und nicht verletzend vorgetragen werden. Wir zeigen, was wir »im Schilde führen«. Dies kann nur, wer ein entsprechendes Maß an Kritikfähigkeit mitbringt und anerkennt: Was ist eine zu tolerierende Meinung und wann müssen wir im Sinne unseres Unternehmens und unserer Kunden Individuelles einer größeren gemeinsamen Sache unterordnen?
Deshalb sind wir im Ich kritikfähig, im Wir tolerant und diesbezüglich gegenüber unseren Kunden und Geschäftspartnern absolut transparent. Wir zeigen, wie wir denken, und wir stellen transparent und nachvollziehbar dar, wie unsere Lösungsvorschläge zustande gekommen sind.
Unser Ziel heißt: Menschen mehr Zeit zu schenken.
Wir konzentrieren uns in unserer täglichen Arbeit nur auf eines: Menschen mehr Zeit zu geben. Diesem enormen Anspruch werden wir auf absolut professionelle Weise gerecht, weil wir wissen, wozu unser Produkt »Zeitwertkonto« in der Lage ist und welche Freiräume damit für Menschen, die ein solches besitzen, geschaffen werden.
Und weil das hohe Gut »individuelle Zeit« für die Menschen letztlich einem Geschenk gleichkommt, gehen wir mit ihm äußerst verantwortungsvoll um. Wir erklären, wir informieren, wir beraten, und das alles nicht nur einmal, sondern fortwährend, immer wieder, in jeder einzelnen Lebensphase der Menschen. Das wirkt auf sie motivierend, denn sie erkennen, dass es sich lohnt, sich mit einem Zeitwertkonto Freiräume zu erschaffen. Zugleich motiviert es uns, dieses einzigartige Instrument zur Flexibilisierung der Lebensarbeitszeit möglichst vielen zugänglich zu machen.
Horizonte eröffnen, um sich von Lebenssorgen zu befreien.
Wer mit und für Menschen arbeitet, muss sich ihrer Verschiedenartigkeit bewusst sein. Klar, Unternehmen oder Organisationen haben ein großes Interesse daran, möglichst allen Mitarbeitenden das gleiche Angebot zu machen. Das verhindert Diskussionen und ist einfacher in der Bearbeitung. Doch wir wissen aus Erfahrung: Es sind nicht die Angebote von der Stange, sondern das auf mich Maßgeschneiderte, das mich zufrieden und glücklich macht.
Deshalb agieren wir bei jedem Unternehmen sehr individuell und nehmen dort in Informationsveranstaltungen und Beratungsgesprächen die Wünsche, Sorgen und Bedarfe der Mitarbeitenden auf.
Wir lernen auf diese Weise, jeden einzelnen Menschen zu verstehen, und fühlen uns dann in der Lage, ihm ein für ihn individuell passendes Zeitwertkonto zu unterbreiten. Damit eröffnen wir diesen Menschen ganz neue Horizonte und geben ihnen die Chance, sich auf Lebenssituationen vorzubereiten, die sie bislang nur aus Erzählungen von Freunden und Bekannten kennen. So schaffen wir neue Hoffnungen und befreien zahlreiche Menschen von einem Teil ihrer Lebenssorgen.
Unsere Leidenschaft weckt Vertrauen. Damit gehen wir fürsorglich um.
Die DBZWK ist nicht irgendeine Company, sie ist das einzige Unternehmen in Deutschland, das seine einzigartige Expertise auf genau ein Thema konzentriert: auf Zeitwertkonten. Wir konzipieren, integrieren und verwalten individuell abgestimmte Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle bundesweit für Unternehmen, Institutionen, Sozialverbände, Kirchengemeinden, Kommunale Arbeitgeber (Städte, Gemeinden, Landkreise), Finanzinstitute (Sparkassen, Volksbanken), Krankenhäuser und diverse Sozial- und Pflegeeinrichtungen innerhalb von Caritas und Diakonie.
Wir sind Marktführer in der Sozialwirtschaft und haben mit unserer fachlichen Kompetenz zahlreiche Unternehmen und Verwaltungen von unseren individuellen Lebensarbeitszeitmodellen für deren Beschäftigte überzeugen können.
Wer diese Aufgabe schon seit über 20 Jahren mit diesem einen USP erfüllt, muss für dieses Thema brennen. Das bedeutet: Alle Mitarbeitenden der DBZWK haben eine große Leidenschaft dafür, Menschen dieses Thema und die sich daraus für sie ergebenden Vorteile näherzubringen. Reicht das für ein erfolgreiches Unternehmen aus? Nein, aber es ist ein solides Fundament!
Leidenschaft ist für uns noch mehr. Für uns bedeutet Leidenschaft auch, dass wir persönlich mit großer Herzlichkeit aufeinander zugehen und miteinander umgehen. Beides, Leidenschaft für unsere Arbeit und ein herzlicher, offener Umgang miteinander, macht aus uns ein starkes Team. Und genau das spüren unsere Kunden und Geschäftspartner. In ihnen weckt dieser offene, herzliche Umgang miteinander und die Leidenschaft für die Aufgabe Vertrauen. Aus diesem Vertrauen leiten wir für die Beschäftigten unserer Kunden mit einem Zeitwertkonto eine Fürsorgeverpflichtung ab, der wir mit ebenso großer Leidenschaft nachkommen – und zwar so lange, wie wir diese Menschen begleiten dürfen.
Es ist sinnvoll, Menschen mehr von ihrer Lebenszeit zu schenken.
Wir sind in der herausragenden Position, als Unternehmen Menschen in anderen Unternehmen ein Angebot unterbreiten zu dürfen, das ihnen mehr Freiräume gibt. Zeitwertkonten sind für uns nicht einfach ein Finanzprodukt. Zeitwertkonten sind ein Instrument, das Arbeits- und Lebenszeit miteinander in Einklang bringt, das persönliche Auszeiten ermöglicht und den Menschen die Chance gibt, ihren inneren Gleichklang in den verschiedenen Lebenssituationen immer wieder neu zu finden.
Menschen möchten von Menschen beraten werden. Deshalb sind wir aufmerksame Zuhörende, wenn es um die Belange und Bedarfe unserer Kunden geht. Wir kennen ihre Wünsche aus vielen persönlichen Gesprächen. Unzählige Male haben wir diese Freiräume für Menschen bereits in die Tat umsetzen dürfen. Das stimmt uns selbst nicht nur menschlich zufrieden, es ist auch ein Ausdruck dafür, wie sinnvoll unsere tägliche Arbeit in allen Belangen ist. Wir können mit Stolz von uns behaupten, dass wir auf sehr persönliche Art Menschen dabei helfen, mehr von ihrer Lebenszeit zu haben.
Wir leben die »Goldene Regel«: »Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem andern zu.«
Die »Goldene Regel« ist für uns als DBZWK im Innern wie auch in unseren Außenbeziehungen der Grundsatz: »Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem andern zu.« Ehrlichkeit im Umgang mit Mitmenschen ist nicht nur eine Frage des Respekts vor dem anderen, sondern auch eine ethische Grundhaltung. Wenn ich persönlich ehrlich bin, zeige ich mich offen für meine Mitmenschen, lasse auch Emotionen zu und pflege einen wertschätzenden Umgang.
Wenn wir dieses Ethos verinnerlichen, wirken wir nach außen automatisch partnerschaftlich. Wir haben Sensoren für ungerechtes Verhalten, wir erkennen und erspüren nicht nur in der Sprache, sondern auch in der Mimik und Gestik unseres Gegenübers, ob der Umgang miteinander als ehrlich, aufrichtig, wertschätzend und partnerschaftlich empfunden wird. Weil wir einen respektvollen Umgang mit Menschen pflegen, möchten und dürfen wir selbst auch Respekt erfahren, ganz gleich ob von Freunden, Teammitgliedern, Kunden oder Geschäftspartnern. Das ist die gelebte »Goldene Regel«.
»Mehr Zeit – mehr Wert« bedeutet für mich: mehr Freiheit.
»Die DBZWK schafft deutschlandweit mit ihrem einzigartigen Dienstleistungsangebot für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle das Fundament für Arbeitgeberattraktivität, Familienfreundlichkeit und Mitarbeiterengagement in Unternehmen und Institutionen.«
So lautet die Positionierung der DBZWK und sie ist für uns und unsere Kunden ein klares Freiheitsdekret. Denn wir haben den Ehrgeiz, dieses einzigartige Dienstleistungsangebot immer mehr Menschen zukommen zu lassen, weil wir bei unseren Kunden das Ergebnis sehen. Und dieses Ergebnis bedeutet Freiheit. Das Zeitwertkonto schafft für Mitarbeitende Freiräume, die sie in den unterschiedlichsten Lebenssituationen entsprechend flexibel nutzen können. Zugleich bedeutet die Implementierung eines Lebensarbeitszeitmodells durch uns in Unternehmen eine hohe Form der Wertschätzung der Arbeitgebenden ihren Mitarbeitenden gegenüber. Durch ein Mehr an Freiheit entsteht nachgewiesenermaßen eine höhere Bindung zum Unternehmen. Das wirkt sich positiv auf die Unternehmenskultur aus und wirkt anziehend – was in Zeiten von Arbeitskräftemangel nicht hoch genug bewertet werden kann.
Die Werte der DBZWK aus der Ich-, Wir- und Ihr-Perspektive
Aus dem Wertekanon der sieben DBZWK-Kernwerte sind nachfolgend die drei Perspektivebenen (Ich – Wir – Ihr) zu sehen.
Dabei wird das Bild eines gefächerten Wertebogens gewählt, der aus verschiedenen Farbabstufungen besteht (jeder Wert hat seine eigene Farbigkeit). Der Wertebogen ist in einen Fächer zu drei gleichen Teilen unterteilt, was zum Ausdruck bringt, dass jeder Wert eigene Wirkweisen erzeugt, je nachdem, aus welcher Perspektive er betrachtet wird.
Jede Perspektive besitzt die gleiche Wertigkeit.
Deshalb stellen wir uns die Frage, welche Bedeutung die Kernwerte
- für mich (Ich-Perspektive)
- für unsere Arbeit im Unternehmen (Wir-Perspektive) und
- für unsere Wirkung gegenüber Kunden und Geschäftspartnern
(Ihr-Perspektive)
haben.
Jedem Wert sind jetzt drei Lesarten/Blickrichtungen zugewiesen, ausgedrückt in den drei Fächern des Wertebogens.
Die Kernwerte im Team erarbeitet
Die Wertebroschüre der DBZWK entstand in einem intensiven Prozess, an dem das gesamte Team der DBZWK beteiligt war. Hierzu hatten sich alle in Österreich in einem Seminarhaus für mehrere Tage eingefunden, um sich in einem moderierten Prozess den beschriebenen Kernwerten zu nähern.
In offenen Diskussionen, anregenden Gesprächsrunden und emotionalen Teambuildingmaßnahmen entstand das Fundament, aus dem die nebenstehende Broschüre entstand.
Das Sinnbild der Streuobstwiese wurde nicht zufällig ausgewählt. Es lohnt ein Blick in diese Broschüre.
Einblicke in den Werte-Findungs-Prozess der DBZWK
Unter der Moderation von Klaus Peter Betz hatte sich das Team der DBZWK in Österreich zum Unternehmenswerte-Workshop eingefunden. Im Video lässt Betz nochmals den Ablauf des Workshops Revue passieren.
Warum Streuobstwiese? Klaus Peter Betz erläutert das Konzept der Wertebroschüre. Dabei stellt er den Bezug zur Kulturlandschaft des Remstales her – wo die DBZWK ihren Firmensitz hat.
Wie kam es zu diesen sieben Kernwerten? Warum wurden sie so beschrieben? Klaus Peter Betz gibt zum inhaltlichen und gestalterischen Konzept eine Einführung
Der DBZWK-Wertebogen lässt gleich mehrere Perspektiven zu. Im Video wird die Ich-, die Wir- und die Ihr-Perspektive erklärt und gleichzeitig gesagt, welche Bedeutung dies für jede(n) Einzelne(n) hat.
Die DBZWK hat sich bei der Darstellung ihrer Kernwerte für das Bild des Wertebogens entschieden. Warum erläutert Klaus Peter Betz im Video.
Lisa Stremlau
BürgermeisterinStadt Dülmen „Die Zusammenarbeit mit der DBZWK war außerordentlich gut. Es hatte etliche Termine und Gespräche mit Herrn Röder vor Ort gegeben und ich fand diese sehr umfangreich und informativ. Herr Röder ist immer auf unsere Fragen eingegangen und hat sie umfassend beantwortet. Also das war eine außerordentlich fruchtbare und gute Zusammenarbeit.“
Stefanie Protz
PersonalratsvorsitzendeKassenzahnärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz „Wir haben Herrn Röder beim ersten Gespräch mitgeteilt, in was für einem aktuellen Sachverhalt wir uns befinden und er ist direkt darauf eingegangen. Er hat viele Gespräche mit uns geführt und dadurch haben Vorstand und Personalrat zusammen mit Herrn Röder ein tolles Modell auf den Weg gebracht. Es war eine sehr professionelle und angenehme Zusammenarbeit. Herzlichen Dank dafür!“
Roland Baier
Direktor Personal & ArbeitRegionale Kliniken Holding RKH GmbH „Die Zusammenarbeit mit Herrn Röder war von Beginn an sehr transparent. Er ist für dieses Thema ein sehr kompetenter Berater, wir haben die Zusammenarbeit mit ihm immer geschätzt.“
Prof. Dr. Jörg Martin
GeschäftsführerRegionale Kliniken Holding RKH GmbH „Die Zusammenarbeit mit Herr Röder war von Anfang an sehr gut. Ihm ist es gelungen mit all unseren Betriebsräten die komplexen Betriebsvereinbarungen vor allem sehr „geräuschlos“ abzuschließen. Das spricht für ihn, denn das gelingt uns nicht immer in dieser kurzen Zeit.“
Hans-Michael Strube
VorstandsvorsitzenderSalzlandsparkasse „Das Modell Zeitwert ist nicht nur im gesamten Sparkassenverband einzigartig, sondern richtungsweisend."
Norbert Kallen
Caritasdirektor & VorstandsvorsitzenderCaritasverband Rhein-Kreis Neuss e.V. „In der bisherigen Zusammenarbeit überzeugt Herr Röder: in der Kommunikation mit der Geschäftsführung, mit der Mitarbeitervertretung und der Moderation der Entscheidungsprozesse.“
Matthea Schneider
VorstandCaritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.V. „Ich habe vor allem in der letzten Phase, also der Erstellung der Einladungen und Broschüren, auch erlebt, dass Herr Röder sehr stark der Motor war, dass dieser Prozess gut zu einem vorläufigen Abschluss kommt und fand die Zusammenarbeit sehr engagiert und sehr positiv.“
Friedhelm Voigt
VorstandsvorsitzenderMarienhaus St. Johann e.V. „Die bisherige Zusammenarbeit mit der DBZWK war kompetent, humorvoll und zielgerichtet.“
Martin Ruprecht
GeschäftsführerKirchliche Sozialstation Kaiserstuhl-Tuniberg e.V. „Bei unseren Überlegungen im Vorfeld, sowie der praktischen Umsetzung, haben wir von Herrn Röder eine hervorragende fachliche Unterstützung erhalten und gehen damit zuversichtlich in die Zukunft.“
Ottmar Vorländer
GeschäftsführerCaritasverband Main-Taunus e.V. „Von der Entwicklung des Konzepts über die Mitarbeiterversammlung, bis hin zu den Einzelgesprächen mit den Kolleginnen und Kollegen, fühlten wir uns professionell und sehr individuell beraten und begleitet. Insbesondere die fachliche und menschliche Art, wie Herr Röder die komplexe Materie für uns vorgetragen und aufbereitet hat, war sehr angenehm.“
Martin Bummer
Stiftungsvorstand Stiftung St. Elisabeth Hechingen „Hohe Sachkompetenz gepaart mit Professionalität in einem nicht einfachen Gebiet des Personalwesens zeichnen unsere bisherige Zusammenarbeit mit Herrn Röder und der DBZWK aus.“
Harald Klippel
VorstandCaritasverband Rhein-Sieg e.V. „Der stringente Arbeitsansatz von Herrn Röder bestätigt die Einschätzung, die im Rahmen von Gesprächen mit anderen Verbänden gewonnen wurde. Herr Röder beherrscht nicht nur das Marketing, sondern gestaltet die Zusammenarbeit mit uns sehr transparent, verbindlich und vertrauensvoll.“
Cathrin Stoll
Vorsitzende der MAVKolleg St. Blasien „Ich habe die Zusammenarbeit mit der DBZWK als sehr positiv erlebt. Das war uns als Mitarbeitervertretung besonders wichtig. Wir hatten das Gefühl, da ist jemand der uns auch sicher berät, der uns reinen Wein einschenkt.“
Waltraud Kannen
GeschäftsführungSozialstation Südlicher Breisgau „Die Zusammenarbeit mit der DBZWK und Herrn Röder war super. Herr Röder steht hinter seinem Konzept und lebt es sozusagen. Er vertritt es kompetent und hat das nötige Quentchen Humor dabei, da die Materie sich nicht unbedingt auf Anhieb erschließt.“
Uwe Kraemer
Kaufmännischer LeiterGRÄPER-GRUPPE „Die Zusammenarbeit mit der DBZWK war stets aufrichtig, ehrlich und konstruktiv und insoweit kann ich jedem nur empfehlen, mit der DBZWK zusammen zu arbeiten.“
Eckard Jürriens
GeschäftsführerDRK-Kreisverband Grafschaft Bentheim „In der Zusammenarbeit mit Unternehmen legen wir größten Wert auf eine Vertrauensbasis. Diese konnte zwischen uns und Herrn Röder relativ schnell hergestellt werden.“
Marcel Seebacher
Leiter PersonalKassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz „Die Zusammenarbeit mit Herrn Röder und seiner Gesellschaft als Dienstleister zur Einführung des Arbeitszeitmodells war sehr angenehm. Er wusste von was er spricht und hat uns sehr gut begleitet.“
Thomas Elsner
GeschäftsführerRehabilitationsklinik Werscherberg „Herr Röder hat durch seine engagierte, ruhige und sachliche Art dazu beigetragen, eine Vertrauensbasis auf allen Ebenen zu schaffen. Die Zusammenarbeit ist durchweg als positiv zu bewerten. Die Unterstützung könnte nicht besser sein.“
Roman Schlosser
PersonalleiterMunksjö „Die Zusammenarbeit mit der DBZWK und Herrn Röder habe ich als sehr professionell empfunden. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Herrn Röder und darauf, das Projekt mit Leben zu erfüllen und erfolgreich zu gestalten.“
Gisela Meßmer
HeimleitungPflegezentrum St. Verena „Die Zusammenarbeit mit Herrn Röder war sehr professionell, er ist ein exzellenter Fachmann in diesem Bereich. Der Ablauf und die Organisation waren bestens.“
Michael de Reese
GeschäftsführerCuxport „Die offene und professionelle Zusammenarbeit mit der DBZWK hat uns sehr gut gefallen. Wir hatten immer das Gefühl, dass hier Profis am Werk sind.“
Nicole Rapp
Leiterin PersonalSt. Elisabeth-Stiftung „Die Zusammenarbeit mit der DBZWK und mit Herrn Röder habe ich stets als sehr professionell und als sehr unterstützend empfunden. Ich habe mich sehr gut begleitet gefühlt und konnte jederzeit Fragen und Anliegen professionell erledigt wissen.“
Beate Pfriender-Muck
PersonalleiterinSt. Josefshaus Herten „Die Zusammenarbeit mit Harald Röder und der DBZWK war und ist sehr gut. Ich schätze insbesondere die gute fachliche Beratung, die professionelle Abwicklung und die Zuverlässigkeit durch die DBZWK.“
Helga Glöckner
Leiterin Personal/RechtSRD Stadtreinigung Dresden „Wir haben die Zusammenarbeit mit der DBZWK und Herrn Röder sehr positiv erlebt. Herr Röder ist ein sehr kompetenter Partner der uns konstruktiv zur Seite steht.“
Ulrike Meister
GeschäftsführungSozialstation Mittlerer Breisgau „Die Zusammenarbeit mit Herrn Röder und der DBZWK war von Beginn an nur positiv. Wir erhielten eine höchst kompetente Beratung, alle Vorgänge wurden rasch bearbeitet und wir hatten stets ein angenehmes Miteinander."
Heinz-Josef Kessmann
Diözean-CaritasdirektorCaritasverband für die Diözese Münster „Ich habe in der Zusammenarbeit mit der DBZWK und Herrn Röder eine verlässliche Zusammenbarbeit über den gesamten Prozess hinweg schätzen gelernt und auch kreative Problemlösungen an den einzelnen Stellen des Modells, die man dann miteinander entwickeln konnte."
Peter Goerdeler
VorstandsvorsitzenderJosephs-Hospital Warendorf „Die Zusammenarbeit mit der DBZWK und Herrn Röder war von Anfang an von hoher Professionalität geprägt. Wir haben uns bei ihm und seinem Team gut wiedergefunden und haben besonders seine Beratungsleistung für die Mitarbeitervertretung und für uns als Arbeitgeber geschätzt, die sehr ausgeglichen war.“
Walter Merkt
VorstandsvorsitzenderDominikus-Ringeisen-Werk „Die Zusammenarbeit mit Herrn Röder habe ich wirklich als sehr professionell und inspirierend erfahren. Er ist jemand, der dieses Thema sehr versiert vermitteln kann und auch jede Frage dazu beantworten kann. Er ist vom Modell voll überzeugt und das steckt an.“
Peter Klaus Mertens SJ
KollegsdirektorKolleg St. Blasien „Die Zusammenarbeit mit Herrn Röder habe ich als sehr positiv und kompetent erlebt. Er war bereit, sich auf die spezifischen Fragen unseres Betriebes einzulassen. Seine Präsentationen waren hervorragend.“
Ulla Böhring
GeschäftsführerinPhilipp Hafner „Wir haben Herrn Röder und die DBZWK als sehr professionellen Ansprechpartner kennengelernt. Die Zusammenarbeit hat reibungslos funktioniert und alle unsere Fragen wurden stets professionell beantwortet.“
Peter Kosina
Geschäftsbereichsleiter PersonalKassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg „Wir wollten die aufwändige Verwaltung der Konten nicht intern aufbauen und haben mit der DBZWK einen professionellen Anbieter gefunden.“
Burkard Schröders
DiözesancaritasdirektorCaritasverband Aachen „Die Zusammenarbeit, die Beratung und Begleitung durch Herrn Röder habe ich als sehr positiv empfunden. Trotz unserer professionellen Mitarbeitern hier im Haus war Herr Röders Input hinsichtlich Dienstvereinbarung, Mitarbeitervertretung und gesetzlicher Dinge für uns unbezahlbar. Da spreche ich Herrn Röder ausdrücklich meinen Dank aus, das war wirklich Klasse! Ohne seine Unterstützung hätten wir es nicht geschafft.“
Markus Bauer
LandratSalzlandkreis „Die Zusammenarbeit mit der DBZWK war sehr gut. Meine Kolleginnen und Kollegen haben ebenfalls berichtet, dass sie sehr kreativ und orientiert mit Herrn Röder arbeiten können. Von daher kann ich nur positiv berichten.“