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AWO Bezirksverband Weser-Ems e.V.
www.awo-ol.de

AWO Bezirksverband Weser-Ems e.V.

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) gehört zu den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland. Der AWO Weser-Ems gehören rund 11.000 Mitglieder in 129 Ortsvereinen und 14 Kreisverbänden an. Etwa 3.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Region hauptberuflich, weiter 1.700 Menschen ehrenamtlich für die AWO tätig. Insgesamt werden von ihnen 22 Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenhilfe, 35 Einrichtungen und Dienste der Sprachheilarbeit, Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, ein Gesundheitszentrum für Mütter und Kinder sowie acht Einrichtungen und Dienste für sucht- und psychisch erkrankte sowie schwerbehinderte Menschen unterhalten.


AWO Report

„Wir spüren immer deutlicher, dass viele Beschäftigte, die in sozialen Berufen, z. B. in der Pflege und in Kitas, tätig sind, schon weit vor dem 67. Geburtstag an ihre Belastungsgrenze stoßen. Es bedarf deshalb dringend flexiblerer Übergangsmodelle, die frühere Teilrenten ermöglichen, ohne die Beitragszahler insgesamt zu belasten“, betont AWO Bundesvorsitzender Wolfgang Stadler. Dazu gehört auch die Möglichkeit zu schaffen, individuelle Zusatzbeiträge an die Rentenversicherung zu leisten, mit denen bei früherem Renteneintritt Abschläge aufgefangen werden können sowie die Förderung von Zeitwertkonten auf der Basis von Tarifverträgen. Auf diese Weise könnten Wertguthaben angespart werden, die den Versicherten in einer späteren „Freistellungsphase“ zugute kommen. „Nur mit solch einem Gesamtkonzept für einen flexibleren Renteneintritt kann es gelingen, die Arbeitswelt wirklich altersgerecht zu gestalten und die letzten Erwerbsjahre beispielsweise Teilzeit zu arbeiten und trotzdem im Ruhestand finanziell abgesichert zu sein“, ist Stadler sicher. Mehr…


Gastbeitrag Thomas Elsner Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle

Zeitwertkonten sind also nicht nur für große Unternehmen ein wertvolles personalpolitisches Steuerungsinstrument. Alle Unternehmen, Institutionen und auch soziale Einrichtungen können die interessanten Gestaltungsvorteile, die Lebensarbeitszeitmodelle bieten, für sich nutzen. Konzerne wie VW, Siemens, die Deutsche Telekom oder SAP haben es vorgemacht. Und auch immer mehr Sozialunternehmen setzen durch die Einführung eines innovativen Lebensarbeitszeitmodells weithin sichtbare Zeichen. So hat der AWO Kreisverband in der Grafschaft Bentheim bereits vor zwei Jahren das Lebensarbeitszeitmodell „Family & Life“ für seine Mitarbeiter mit großem Erfolg eingerichtet. „Fachkräftemangel, fehlender Nachwuchs, höheres Renteneinstiegsalter (…) Mehr…


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