Die DBZWK hat bei den Auszeichnungen des Deutschen Innovationsinstituts für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) in Berlin abgeräumt. DBZWK-Inhaber Harald Röder konnte aus den Händen von Ex-Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries gleich drei Preise entgegennehmen. „Fairness First“, „Arbeitgeber der Zukunft“ sowie den erstmals nur an 12 Unternehmen in ganz Deutschland vergebenen Preis „Arbeitgeber der Zukunft Premium“. Damit nicht genug: die DBZWK ist auch das zweite Jahr in Folge ein „Leading Employer“.
Die Preise, die alljährlich vergeben werden, zeichnen Unternehmen für deren besondere Geschäftspraktiken, ihre gelebte Unternehmenskultur und vor allem die Zukunftsfähigkeit ihres Geschäftsmodells aus. So bewertete eine 27-köpfige Jury um Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner, wie die eingereichten Unternehmen soziale, ökologische und ökonomische Standards gegenüber Mitarbeitenden, Kunden und Geschäftspartner einhalten und diese sich auf deren Geschäftspraktiken im Alltag auswirken. „Dafür erhielten wir das „Fairness First“-Siegel, mit dem wir schon zum zweiten Mal in Folge ausgezeichnet wurden“, betont Harald Röder.
Doch besonders stolz ist der Zeitwertkonten-Pionier auf die beiden weiteren Auszeichnungen. „Wir wurden nicht nur wie einige andere Unternehmen mit dem Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ in Berlin geehrt. Schon dieses Siegel allein erklärt uns zu einem der innovativsten Unternehmen im Land“, sagt Röder. „Doch herausragend für uns ist, dass wir zu den 12 „Arbeitgebern der Zukunft Premium“ in Deutschland zählen. Ex-Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries hat dies in ihrer Laudatio auch klar zum Ausdruck gebracht: „Unsere Leistungen in Sachen Digitalisierung und Zukunftsfähigkeit sind herausragend – und das nicht nur in unserer Branche.“
Harald Röder und die DBZWK haben sich in Deutschland eine einzigartige Marktposition erarbeitet. Kein anderes Unternehmen hat sich in dieser Form ausschließlich der Implementierung von Lebensarbeitszeitmodellen und Zeitwertkonten verschrieben und ist damit branchenübergreifend so erfolgreich. Es ist der Verdienst von Harald Röder und seinem Team, durch ihre tägliche Arbeit die seit 1998 gesetzlich geregelten Zeitwertkonten tausenden Menschen, von der Pflegehilfskraft über Facharbeiter an den Bändern bis hin zu leitenden Angestellten, Geschäftsführern oder Vorständen zugänglich gemacht zu haben.
„Dabei waren und sind die Voraussetzungen für die jeweiligen Implementierungen einerseits und die Inanspruchnahme von Zeitwertkonten andererseits stets im Wandel,“ berichtet Harald Röder. Würden viele dieses Instrument vorzugsweise als Modell zur Finanzierung eines vorgezogenen Ruhestandes verwenden, „haben vor allem die jüngeren Generationen die Flexibilität dieses Modells für sich entdeckt und nutzen es für längere Elternzeiten, Sabbaticals, kurze Auszeiten oder um sich weiterzubilden. Auch während der Pandemie waren Zeitwertkonten für viele Familien die Rettung, um im Lockdown der Schließung von Kitas und Bildungseinrichtungen ohne Urlaubs- und Lohnverzicht zu begegnen“, so Röder.
„Arbeitgeber der Zukunft Premium“ und „Leading Employer“
Damit nicht genug: auch das Institute of Research & Data Aggregation sieht in der DBZWK ein herausragendes Unternehmen. Nach 2023 wurde die DBZWK von diesem Institut zum zweiten Mal in Folge zum „Leading Employer“ erklärt und mit dem gleichlautenden Award ausgezeichnet. Bei diesem Preis muss betont werden, dass zu dessen Einreichung keinerlei Schutzgebühren von den Unternehmen zu leisten sind. In der Kombination mit den drei DIND-Auszeichnungen macht dieser Aspekt den Preis für Harald Röder so wertvoll. „Ich freue mich über alle vier Auszeichnungen. Aber zweimal in Folge „Leading Employer“ und gleichzeitig „Arbeitgeber der Zukunft Premium“ zu sein, sind schon ein deutliches Signal an unser Team. Es zeigt, dass dieses in der Lage ist, überdurchschnittliche Leistungen zu erbringen, wir es schaffen, unser Geschäftsmodell attraktiv und damit zukunftsfähig zu gestalten und wir untereinander und mit unseren Kunden und Geschäftspartnern einen ganz besonderen Umgang pflegen“, so Röder.
Die DBZWK ist auch 2024 Leading Employer und zählt weiterhin zu den Top 1 % der attraktivsten Arbeitgebenden in Deutschland.
Bei „Leading Employers“ handelt es sich um eine jährlich durchgeführte wissenschaftliche Untersuchung. Dabei werden durch die Auswertung von Millionen von Daten, Feedbacks und Preisen die Top 1 % jener Unternehmen eines Landes ermittelt, die zu den „Leading Employers“ gekürt werden. Es ist keine Auftragsstudie, bei der Geld gegen eine mögliche Auszeichnung fließt; auch können sich Unternehmen nicht selbst durch eine aktive Anmeldung zu diesem Verfahren ins Spiel bringen.
Dennis Utter, Chairman des Advisory Boards des Institute of Research & Data Aggregation sagt zu dieser Auszeichnung: „Wir sind überzeugt, dass dieses Zertifikat nicht nur eine Bestätigung der herausragenden Leistungen der DBZWK ist, sondern auch eine wertvolle Ressource darstellt – sei es zur Stärkung der Arbeitgebermarke, zur Verbesserung des Recruitings oder zur Erhöhung der Bindung von Mitarbeitenden.“
Durften in Summe gleich drei Auszeichnungen entgegennehmen: Jutta Schimmele (l.), Personal- und Verwaltungsleiterin der DBZWK und der geschäftsführende Gesellschafter des mehrfach ausgezeichneten Unternehmens, Harald Röder.