Salzlandsparkasse
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Vor 190 Jahren von der Bevölkerung im Salzlandkreis gegründet, ist die Salzlandsparkasse heute mit rund 329.000 Kundenkonten – davon mehr als 126.000 Privatgirokonten – unangefochten Marktführer in der Region. Im Gegensatz zu den Privatbanken, die zuallererst ihren Aktionären verpflichtet sind, hat die Sparkasse keinen Eigentümer. Sie steht mit ihren 44 Geschäftsstellen den Bürgern, den Institutionen und der Wirtschaft im Salzlandkreis universell in allen Finanz- und Wirtschaftsfragen partnerschaftlich zur Verfügung. Die wichtigste Kernaussage lautet: Kein Euro Gewinn verlässt den Salzlandkreis, sondern kommt allein den Bürgern innerhalb des Geschäftsgebietes zugute.
„Ein wertvolles Instrument, gegen das kein Argument spricht“
Der Vorstandsvorsitzende der Salzlandsparkasse, Hans-Michael Strube bringt es auf den Punkt: „Zeitwertkonten sind ein schönes, flexibles Instrument für die Mitarbeitenden, das auch vom Gesetzgeber unterstützt wird und gegen das kein Argument spricht.“ In der Salzlandsparkasse zeigt sich nicht nur deren Vorstandsvorsitzender von dem „Zeitwert“-Modell begeistert. „Eine überraschend hohe Zahl der Mitarbeitenden nutzen unser Zeitwert-Modell“, so Strube.
Das eigene Leben und die Arbeitszeit in jeder Lebensphase in Gleichklang zu bringen, dafür steht für Hans-Michael Strube das Zeitwert-Modell, das er zusammen mit der DBZWK bei der Salzlandsparkasse eingeführt hat. Sparkassenmitarbeiterin Kitty Kühl findet es toll, damit „freie Zeit genießen“ zu können und eine Möglichkeit zu haben, „eine Auszeit zu nehmen“, bei der man weiterhin Geld verdient. Ihr persönliches Ziel ist es, vorzeitig in Ruhestand zu gehen.
„Freiheit ist ein hohes Gut“, betont Nico Hippe und zeigt sich von der Flexibilität von „Zeitwert“ überzeugt, die seiner Meinung nach allen Kolleginnen und Kollegen einen hohen Mehrwert biete. „Deshalb kann ich das Zeitwert-Modell auch allen Kolleginnen und Kollegen empfehlen.“ Es schaffe zusätzlich eine hohe Bindung.
Wie wichtig Zeitwertkonten-Modelle vor allem für junge Menschen sind, darauf legt Hans-Michael Strube großen Wert. „Mit diesem Modell werden wir attraktiv für junge Menschen. Und das ist heutzutage absolut notwendig.“ Und genau so sehen das auch die jungen Mitarbeitenden wie beispielsweise Christina Becker: „Für mich ist „Zeitwert“ wichtig, weil das zur Arbeitgeberattraktivität zählt. Persönlich möchte ich es dafür nutzen, um andere Länder und Kulturen entdecken zu können“, sagt Christina Becker und betont dabei nochmals die Individualität, die das Modell zulasse: „Ich kann es jederzeit nutzen, wenn ich es für mich benötige“.
Hans-Michael Strube – Sparkassenvorstand der Salzlandsparkasse„Ganz viele Unternehmen reden immer davon, dass die Mitarbeiter das Wichtigste sind, was sie haben. Ich bin jahreslang in solchen Unternehmen tätig gewesen und wenn ich dann geschaut habe, was da gemacht wurde – da wurde hier gespart und da gespart und der große Wurf ist nie gelungen. Die Mitarbeiterbindung haben viele Kreditinstitute lange aus den Augen verloren. Wir merken so langsam, dass das Thema Fachkräftemangel die nächsten Jahre wichtiger wird. Deshalb haben wir uns in der Salzlandsparkasse damit rechtzeitig beschäftigt und sind schon einen guten Schritt gegangen. Ich glaube für den Mitarbeiter ist das allerschönste, dass er das Gefühl hat, ein Konto zu haben, worauf er was spart und auf den Kontoauszug schauen kann und sieht, wie der Berg wächst. Der Berg wächst schneller als er das bei seinem Gehalt merkt und Sparkassenmenschen haben ja so eine kleine Hamstermentalität: also was auf die Seite legen und schauen wie es stetig wächst. Also mir persönlich macht das unheimlich viel Spaß und ich denke, das es den Mitarbeitern auch Spaß macht.“
Vortrag Hans-Michael Strube – 13. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Zeitwertkonten e.V. Modellentwicklung und erfolgreiche Einführung des Lebensarbeitszeitkontos „Zeitwert“ innerhalb der Salzlandsparkasse. Hans-Michael Strube, Sparkassenvorstand Salzlandsparkasse – Anstalt des öffentlichen Rechts: Strategische Personalentwicklung mittels „Zeitwert“ – dem Lebensarbeitszeitkonto der Salzlandsparkasse. Impulsvortrag anläßlich der 13. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Zeitwertkonten e.V. Mehr…
Salzlandsparkasse: flexibles Arbeitsleben durch „Zeitwert“
Mit „Zeitwert“ hat die Salzlandsparkasse in Staßfurt ein eigenes Zeitwertkontenmodell eingeführt – und ist damit richtungsweisend im Sparkassenverband. Mitarbeiter können ihr Arbeitsleben flexibel gestalten und so Lebensphasen individuell planen. Einer, der „Zeitwert“ nutzt, ist Oliver Ludwig. Er leitet das Kundenkontakt-Center und reist während seines Sabbaticals derzeit um die Welt. Ihm bringt das Lebensarbeitszeitkonto die entscheidende Balance zwischen Arbeits- und Privatleben. Er kann sich immer wieder Freiräume schaffen. Genau das ist das Ziel des Wertkontenmodells, das auch die Möglichkeit zum Vorruhestand bei gleichzeitiger finanzieller Sicherheit bietet. Durch „Zeitwert“ hat sich die Bindung der Mitarbeiter an die Salzlandsparkasse nochmals erhöht, wie Vorstandsvorsitzender Hans-Michael Stube betont. Mehr über „Zeitwert“ lesen Sie in unserem „zeitgeist“-Artikel. Sie können auch gleich das neue Magazin „zeitgeist“ online bestellen.
Erfahrungsbericht von Timo Schäfer
Timo Schäfer verbrachte mit seinem Zeitwertguthaben vier Monate in der Stadt, die niemals schläft. Ein Erfahrungsbericht des Gruppenleiters im KundenKontaktCenter der Salzlandsparkasse. Mehr…
Mitteldeutsche Zeitung
Bezahlte Freizeit. Wie die Sparkasse ihren Mitarbeitern mehr Flexibilität bietet. Die Salzlandsparkasse offeriert ihren Mitarbeitern künftig mehr Gestaltungsspielraum für Ihre Freizeit. Das Institut bietet seit kurzem das sogenannte Zeitwertkontenmodell an. Mehr…
Wirtschaft Regional
Work-Life-Balance dank Zeitwertkonten. Harald Röder und seine DBZWK haben einen Schlüssel zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität gefunden. Die Zufriedenheit von Mitarbeitern hängt zunehmend davon ab, wie sich Beruf und Privatleben bestmöglich miteinander verbinden lassen. Das hat Harald Röder in den letzten Jahren immer wieder beobachtet und daraus vor 15 Jahren eine Geschäftsidee entwickelt. Er ist Kopf der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle (DBZWK) in Lorch. Sein fünfzehnköpfiges Team und er begleiten Unternehmen dabei, mit Wertkontenmodellen zu dieser Zufriedenheit beizutragen. Mehr…
Informationsbroschüre zum Lebensarbeitszeitmodell
Immer mehr Unternehmer, Personalverantwortliche und Interessenvertreter von Arbeitnehmern belegen durch die Einführung eines innovativen Zeitwertkonten- und Lebensarbeitszeitmodells, wie unternehmerische Weitsicht – gepaart mit verantwortungsvollen Entscheidungen – den notwendigen Freiraum für die Belegschaft schafft, der noch vor Jahren undenkbar schien. Lebensarbeitszeitmodelle ermöglichen mehr Flexibilität bei der Organisation, Gestaltung und Ausübung der Arbeit, sie bieten eine verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Familie und kommen dem Wunsch nach einer freien und individuellen Lebensgestaltung sowie nach mehr finanzieller Sicherheit im Alter entgegen. Mehr…