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ZfP Südwürttemberg

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ZfP Südwürttemberg

Das ZfP Südwürttemberg bietet zwischen Stuttgart und dem Bodensee ein differenziertes und flächendeckendes Hilfesystem für psychisch Kranke. In Fachkliniken und regionalen Kompetenzzentren werden spezialisierte Angebote betrieben. Zahlreiche Satellitenstationen, Tageskliniken, Ambulanzen und Medizinische Versorgungszentren an verschiedenen Standorten ermöglichen eine gemeindenahe psychiatrische Versorgung. Das ZfP Südwürttemberg behandelt jährlich mehr als 16.000 Patientinnen und Patienten stationär und rund 37.000 ambulant.

Das ZfP Südwürttemberg versorgt rund 1,8 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner in den Landkreisen Ravensburg, Biberach, Reutlingen, im Bodenseekreis, Alb-Donau-Kreis und der Stadt Ulm, in der psychosomatischen Medizin von Stuttgart bis zum Bodensee. Insgesamt beschäftigt das Gesundheits- und Sozialunternehmen mehr als 4.000 Mitarbeitende und bietet mehr als 250 Ausbildungsplätze im medizinisch-pflegerischen, aber auch in den sozialen, gewerblichen und kaufmännischen Bereichen.


„Sinnhaftes Arbeiten ist hier täglich spürbar“

Das ZfP Südwürttemberg bietet zwischen Stuttgart und dem Bodensee auf allen Gebieten der Psychiatrie und Psychosomatik ein flächendeckendes und differenziertes Hilfesystem. So werden jährlich in seinen Kliniken, Ambulanzen und Versorgungszentren sowie Einrichtungen des Maßregelvollzugs über 18.000 Menschen stationär und mehr als 45.000 Menschen ambulant behandelt.

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„Wichtiger Baustein der Zeitsouveränität“

 

Für die Gleichstellungsbeauftragte des ZfP Südwürttemberg sind Zeitwertkonten ein „enorm wichtiger Baustein für die Zeitsouveränität“. Carmen Kremer geht aber noch einen Schritt weiter: „Man kann damit jetzt den Übergang zur Rente gestaltbar machen.“

Personalrat Marius Hüttenrauch stellt dabei lobend heraus, dass der Dienstgeber die ganzen Implementierungskosten des Modells „ZEITplus“ übernommen habe. „Wenn das nicht so gewesen wäre, würden sich sicher deutlich weniger Kolleginnen und Kollegen an diesem Modell beteiligen.“

Frank Kuhn sieht das aus Sicht der Geschäftsleitung sehr eindeutig: „Wir wollten mit der Übernahme von Kosten und Gebühren möglichst viele Beschäftigten motivieren, an diesem Modell mitzumache.“ In dieser Haltung wird er unterstützt durch Evamanuela Majovski, Abteilungsleiterin Personalmanagement. Denn für sie wurde mit dem Modell eine weitere Möglichkeit geschaffen, die Arbeitszeit im ZfP Südwürttemberg für die Mitarbeitenden flexibler zu gestalten.

Flexibilität ist bei den Verantwortlichen des ZfP Südwürttemberg in Bad Schussenried ohnehin ein Schlüsselargument. „Wenn Sie mich nachts um 12 Uhr aus dem Bett reißen würden, dann würde ich Ihnen sagen: Das Schönste am Zeitwertkonto ist, dass ich mich jetzt nicht festlegen muss, für was ich es verwende. Sondern einfach, dass ich es irgendwann für mich verwenden kann“, sagt Personalrat Hüttenrauch.

Infoveranstaltungen und erste Beratungsgespräche haben bereits stattgefunden – weitere werden folgen. Und so zeigt sich Frank Kuhn in neugieriger Erwartung, wie „die Beschäftigten dieses Angebot annehmen werden. Aber ich habe da meine Hoffnung, dass es uns gelingt, dieses Instrument in unsere Arbeitszeit-Kultur auf eine gute Weise zu implementieren“.

Dazu sind die ersten Schritte „transparent und gut nachvollziehbar“ getan, wie Marius Hüttenrauch die Zusammenarbeit mit der DBZWK beschreibt. „Auch die Vorträge waren sehr gut – komprimiert und gut dargestellt. Danke dafür“, so der Personalrat an die Adresse von Harald Röder gerichtet. Auch Carmen Kremer erlebte Harald Röder und sein Team sehr „zielgerichtet und unterstützende im Thema. Frank Kuhn und Evamanuela Majovski lobten die „gute Zusammenarbeit“ und den „konstruktiven Austausch“.


Stadt Dülmen, DBZWKEhe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Münster, Katholische Kirche, DBZWK